Bei Heineken steht das Thema Sicherheit immer an erster Stelle. "Sie ist eine Grundvoraussetzung für alle unsere Aktivitäten und trägt dazu bei, dass Menschen bei uns arbeiten wollen. Wir wissen, dass Gehalt und Sozialleistungen wichtig sind, aber auch körperliche und geistige Sicherheit sind wichtig", sagt Chris Barneveld, der bei der Brauerei als OpCo Safety Manager HNS und SHE Manager am Standort 's-Hertogenbosch arbeitet. Im Zusammenhang mit der Sicherheit wurde ein Prozess zur optimalen Trennung von Personen- und Gabelstaplerverkehr gestartet. Sie entschieden sich bewusst für den Kunststoff-Anfahrschutz von A-SAFE. Wir haben Barneveld nach ihren Erfahrungen gefragt.
"Wir haben festgestellt, dass es weltweit immer noch viele Unfälle mit Gabelstaplern gibt. In allen möglichen Branchen, nicht nur in unserer. Da die gesundheitlichen Schäden eines solchen Unfalls oft erheblich sind, haben wir uns die globale Aufgabe gestellt, den Fußgängerverkehr an unseren Standorten so weit wie möglich vor Gabelstaplern zu schützen. Wir begannen mit einer eingehenden RI&E, um die Risikobereiche zu ermitteln. Dann haben wir geprüft, ob hier Alternativen eingesetzt werden können. Wo dies nicht möglich war, wollten wir eine physische Trennung schaffen, und so klopften wir bei A-SAFE an die Tür. Eine uns vertraute Partei, aber ich denke, die ganze Logistikwelt kennt ihre gut getesteten Barrieren".
Jeder, der einen Blick auf die Website von A-SAFE wirft, wird feststellen, dass hinter den Produkten zahlreiche Forschungs- und Testprogramme stehen. A-SAFE verwendet seinen eigenen dreischichtigen Memaplex™-Kunststoff, der von Polymerwissenschaftlern entwickelt wurde. Dieses Material ist extrem widerstandsfähig und verfügt über ein eingebautes Gedächtnis, das dafür sorgt, dass der Aufprallschutz auch nach mehreren Kollisionen noch nachfedert und sich erholt. "Die Qualität und die Tatsache, dass der Aufprallschutz nach einem Aufprall nicht ausgetauscht werden muss, ist für uns wichtig. Gemeinsam mit A-SAFE haben wir einen Plan erstellt und die Barrieren wurden installiert. Aber das ist noch nicht alles! Am Reißbrett sieht es oft doch anders aus als in der Praxis."
Und damit hat Barneveld auch gleich einen guten Rat für Unternehmen parat, die ebenfalls mit Leitplanken beginnen wollen. "Erst wenn die Leitplanken tatsächlich vorhanden sind, erfahren die Mitarbeiter, inwieweit sie in ihrer Arbeit behindert werden können. Indem man ihnen zuhört und den Plan in der Zwischenzeit manchmal anpasst, kommt man schließlich zu den optimalsten Lösungen. Das Endergebnis ist uns heilig. Schließlich steht und fällt die Sicherheit am und im Unternehmen mit den Menschen. Sie müssen den Nutzen der Maßnahmen sehen, aber auch in der Lage sein, ihre Arbeit auf angenehme und sichere Weise zu verrichten. Deshalb ist es wichtig, die Kollegen einzubeziehen, geduldig zu sein und sich Zeit für ein solches Projekt zu nehmen, aber immer das Endziel vor Augen zu haben: mehr Sicherheit für unsere Mitarbeiter."
Dies bringt Barneveld zu einem weiteren interessanten Punkt: "Wählen Sie ein flexibles Unternehmen mit Mechanikern, die wissen, wie die Dinge funktionieren. So haben wir die Pläne bereits regelmäßig angepasst, und für A-SAFE ist das überhaupt kein Problem. Was sich aber auch als sehr wichtig erwies, war die Art und Weise, wie die Monteure mit unseren Leuten vor Ort interagierten. Wenn das Montageteam die Schranken installiert, werden ihm natürlich alle möglichen Fragen gestellt: Was macht ihr hier, wozu ist das gut, warum macht ihr das, und so weiter. Die Monteure von A-SAFE gehen damit wunderbar um. Mit einer klaren Erklärung und viel Geduld sprechen sie mit den Mitarbeitern. Das schafft auch eine sehr schöne Dynamik", lacht Barneveld.
Nehmen Sie rechtmäßigen Kontakt auf mit A-SAFE.