Van Berlo liefert seit über 45 Jahren hochwertige Betonböden und setzt dabei innovative Technologien ein. Seine nachhaltigen Böden und intelligenten Innovationen haben zu zahlreichen hochkarätigen Projekten geführt. Derzeit arbeitet das Unternehmen an einem neuen Kapitel: Es will seine internationale Markenbekanntheit ausbauen und eine führende Rolle als Wissenszentrum für nachhaltige und hochwertige Industrieböden entwickeln. Auf der Messe Transport & Logistics in Antwerpen wird das Unternehmen diese Ambitionen zusammen mit seiner Greymatter-Technologie vorstellen, die eine erhebliche CO2-Reduzierung bewirkt.
Der leitende Vertriebsingenieur Daniël Toonen und der kaufmännische Leiter Tom Klaassen erklären, warum es gerade jetzt an der Zeit ist, ihr Know-how international auszubauen. "Obwohl wir schon immer Projekte im Ausland durchgeführt haben, haben wir 2024 beschlossen, das internationale Wachstum wirklich zu einer strategischen Speerspitze zu machen. Denn obwohl sie in den Niederlanden und Belgien als Standard anerkannt und bewährt sind, sind fugenlose Böden im Ausland noch relativ unbekannt. Und das, obwohl sie große Vorteile bieten. Denken Sie nur an die Flexibilität bei der Regalaufstellung, die geringeren Wartungskosten, die bessere Hygiene und den geringeren Verschleiß der Geräte", nennt Klaassen als Beispiele.
Für die internationale Expansion wurde ein Spezialistenteam zusammengestellt, zu dem auch Klaasen und Toonen gehören. "Das nächste Projekt ist eine Logistikfläche von über 21.000 Quadratmetern in Dänemark. Das Besondere dabei ist, dass wir nicht nur den Boden liefern, sondern auch unsere Rammmaschinen transportieren, um die Bodenpfähle, die so genannten Mini-Vibro-Pfähle, selbst herzustellen. Da wir das gesamte Projekt mit unseren eigenen Mitarbeitern und Ressourcen durchführen, garantieren wir Flexibilität, Kontinuität und Zuverlässigkeit", so Toonen.
Van Berlo entwickelt derzeit eine Online-Wissensdatenbank mit White Papers, Webinaren, Kundenberichten und Fallstudien. Toonen erklärt, wie sie ihre Rolle als Wissenspartner sehen: "Unser Ziel ist, dass jeder Van Berlo automatisch als ersten Ansprechpartner sieht, wenn es um einen geeigneten Boden geht. Denn wir haben das Wissen und die Erfahrung, um für jedes Projekt eine maßgeschneiderte Lösung anzubieten. Wenn Van Berlo es nicht weiß, weiß es keiner", sagt er mit einem Lächeln. "Unsere Kunden wissen oft, wie sie uns mit ganz speziellen Fragen erreichen können. Zum Beispiel, wie man Setzungsunterschiede verringert, die Tragfähigkeit erhöht oder die Lebensdauer optimiert. Wir denken dann nicht nur mit, sondern beraten fachkundig und mit Blick auf konkrete Lösungen."
Klaassen fügt hinzu: "Grundsätzlich streben wir das One-Stop-Shop-Konzept an: eine zentrale Anlaufstelle für alle am Logistikbau Beteiligten. Das verhindert auch ein spätes Nachdenken auf dem Boden. Kürzlich hatten wir es mit einem Bauprojekt zu tun, bei dem ein Unternehmen automatisierte Prozesse in der Halle einführen wollte. Erst eineinhalb Monate vor der Einrichtung der Halle wurde die Frage gestellt, ob der Boden dafür überhaupt geeignet sei. Eine verpasste Gelegenheit. Wären wir von Anfang an dabei gewesen, hätte sich das erheblich auf die Kosten ausgewirkt. Schließlich können die Roboter und Maschinen in einer hochautomatisierten Umgebung nur dann optimal arbeiten, wenn der Boden eben, glatt und stabil ist. Hier zeichnen sich unsere Böden besonders aus. Die Ebenheit sorgt nicht nur für Komfort, sondern auch für Sicherheit.
Die Greymatter-Technologie von Van Berlo ermöglicht Betonböden mit stark reduzierten CO2-Emissionen. Toonen: "Wir reduzieren die Emissionen, ohne Abstriche bei der Qualität zu machen. Mehr noch: Der Boden ist hochwertiger und haltbarer als herkömmliche Betonböden und auf Wunsch auch frei von Schwindrissen. Dank dieser Technologie kann man also auf einfache Art und Weise die Nachhaltigkeitsbilanz deutlich verbessern."
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