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Erste sechs Projekte in den Montea-Vertriebszentren bereits angelaufen

Die ersten sechs Projekte in den Vertriebszentren von Montea sind bereits angelaufen

iwell beschleunigt jetzt auch die belgische Energiewende mit intelligenten Batteriesystemen für Unternehmer, die den Energieverbrauch selbst in die Hand nehmen wollen

iwell expandiert nach Belgien und eröffnet eine dritte Niederlassung in Gent. Das niederländische Unternehmen hatte einen fulminanten Start: iwell unterstützt sechs Montea-Verteilzentren in Flandern dabei, durch die Implementierung einer intelligenten Energiesteuerung und -speicherung netto null zu werden.

iwell entlastet belgische Unternehmen

Die jüngste Energiekrise hat die Volatilität der Netzpreise und die Auswirkungen auf die Geschäftsergebnisse deutlich gemacht. Angesichts der bevorstehenden Schließung von drei Kernkraftwerken und der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Integration erneuerbarer Energien ist es ungewiss, ob die traditionellen Energieversorger auch in Zukunft in der Lage sein werden, ausreichend Strom zu liefern. Unternehmen, die ihre Kosten unter Kontrolle halten und eine stabile Energieversorgung sicherstellen wollen, tun gut daran, in eigene erneuerbare Energiequellen wie Sonnenkollektoren oder Windturbinen zu investieren, um die immer strengeren Nachhaltigkeitsstandards zu erfüllen und auf lange Sicht eine Netto-Nullbilanz zu erreichen.

Selbst Unternehmen, die bereits in ihre eigene erneuerbare Energieversorgung investiert haben, stehen vor Herausforderungen. Die Stromerzeugung hängt von den Wetterbedingungen ab, so dass nicht gewährleistet ist, dass immer genügend Energie für geschäftskritische Prozesse zur Verfügung steht. Außerdem kann in Zeiten negativer Energiepreise die Überschussproduktion, die ins Netz zurückgespeist wird, zusätzliche Kosten verursachen.

Diese Herausforderungen auf dem belgischen Energiemarkt bieten iwell einzigartige Möglichkeiten, Unternehmen in verschiedenen Sektoren wie Logistik, Industrie, Landwirtschaft und Handel zu entlasten. iwell kennt die spezifischen Probleme dieser Sektoren sehr genau und ist stets bestrebt, für jeden Kunden ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln. Mit seinem skalierbaren und modularen Angebot, das sowohl für kleine als auch für große Unternehmen geeignet ist, bietet iwell ein integriertes Paket aus fortschrittlichen Batteriesystemen (BESS - Battery Energy Storage System) in Kombination mit einem selbst entwickelten Energiemanagementsystem (EMS). Dank der Kombination von BESS & EMS stellt iwell sicher, dass die Investition in eigene erneuerbare Ressourcen nicht nur möglich, sondern auch rentabel wird. Ihre Lösung verbindet alle Energiequellen und Verbraucher hinter dem Zähler, so dass die Produktion nahtlos an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden kann und ein effizientes Energiemanagement gewährleistet ist.

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Jan Willem de Jong, Mitbegründer und CEO von iwell: "Energie ist ein stark lokalisiertes Thema. Deshalb arbeiten wir eng mit mehreren belgischen Partnern zusammen, um unser Produkt optimal auf die spezifischen Bedürfnisse des belgischen Marktes abzustimmen. Nach acht Jahren Erfahrung in den Niederlanden haben wir erfolgreich den Schritt nach Deutschland gewagt und expandieren nun nach Belgien. Wir arbeiten mit einem lokalen Team und haben das gleiche Ziel wie in den Niederlanden: Marktführer im Bereich der Hinter-dem-Zähler-Speicher zu werden und Unternehmer bei ihrer Energiewende zu unterstützen."

Niederländische Marktführerschaft beweist 'savoir faire'

Mit mehr als 250 Projekten in den Niederlanden, Belgien und Deutschland verlassen sich inzwischen viele Unternehmen auf die Energiesysteme von iwell, die eine Gesamtkapazität von 80 MWh bieten. Damit ist iwell in den Niederlanden der Marktführer für intelligente Batteriesysteme hinter dem Zähler. Dank dieser Systeme sind viele dieser Unternehmen weniger abhängig von dem überlasteten niederländischen Stromnetz. De Jong stellt fest: "Die Überlastung des Netzes ist in den Niederlanden ein großes Hindernis für die Energiewende. Belgien könnte in Zukunft vor ähnlichen Herausforderungen stehen, vor allem wenn sich die Energiewende beschleunigt. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, unsere Lösungen in Europa weiter zu verbreiten, wobei Belgien neben den Niederlanden und Deutschland nun ein wichtiger Pfeiler ist."

Ambitionen in ganz Europa

Die Expansion nach Belgien ist Teil der umfassenderen europäischen Ambitionen von iwell. Das Unternehmen will innerhalb von fünf Jahren eine Kapazität von 2.000 MWh (behind-the-meter) erreichen, was der Versorgung von 1.500 Gewerbegebieten mit lokaler, sauberer Energie entspricht. Darüber hinaus nimmt iwell an mehreren europäischen Ausschreibungen teil und prüft Expansionsmöglichkeiten in anderen Ländern.


Céline De Keersmaeker, Country Director Belgien: "Für uns ist die Expansion nach Belgien der nächste logische Schritt in unserer europäischen Wachstumsstrategie. Wenn wir zum Erfolg des europäischen Green Deals beitragen wollen, müssen wir unsere Lösungen in Europa weiter ausbauen."

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