Keine Intralogistiklösung ist exakt gleich aufgebaut. Darüber hinaus sind die Unternehmen aufgrund der Marktentwicklung zunehmend gezwungen, ihre Prozesse anzupassen, zum Beispiel durch Automatisierung. Genau aus diesem Grund setzt Easy Systems laut Matthias van Eyndhoven und Bob Koorevaar voll auf drei Aspekte: Flexibilität, Modularität und Innovation.
Easy Systems hat in den letzten Jahren eine starke Entwicklung durchgemacht. Vom Zulieferer für Integratoren und Maschinenbauer hat sich das Unternehmen zu einem Integrator gewandelt. Es ist in Belgien und den Niederlanden vertreten, konzentriert sich ausdrücklich auf den Logistikmarkt und bedient eine breite Gruppe von Unternehmen, die in den Bereichen Lagerhaltung, E-Commerce und Produktion tätig sind. Matthias van Eyndhoven, verantwortlich für die Geschäftsentwicklung in Belgien: "Wir trauen uns durchaus, über den Tellerrand hinauszuschauen. Das bringt uns bis in die letzte Runde einer Ausschreibung, die wir oft gewinnen."
Unternehmen trauen sich aus mehreren Gründen zunehmend, in die Automatisierung zu investieren. Höhere Kundenanforderungen und mehr Geschwindigkeit in den Prozessen sind wichtig, außerdem ist es schwierig, geeignetes Personal zu finden. Van Eyndhoven: "Automatisierung kann hier sogar zu Kosteneinsparungen führen." Was die beiden Herren auch zunehmend sehen, ist, dass Unternehmen Hilfe bei der Entscheidungsfindung brauchen. Koorevaar: "Einen bestehenden Prozess effizienter zu machen, ist eine gute Lösung, aber wie macht man das? Da helfen wir." Van Eyndhoven: "Manchmal haben Hersteller oder Logistikdienstleister ihre eigenen Ingenieure, suchen aber dennoch nach einem Resonanzboden oder einer neuen Perspektive. Da wir bereits so viele Kunden in verschiedenen Branchen beliefert haben, können wir Unterstützung bieten, auch indem wir Ideen aus Branche A auf Branche B übertragen."
Bei der Erarbeitung effizienter Intralogistikprozesse setzt Easy Systems auf eigene und bewährte Lösungen, die durch Best-of-Breed-Tools ergänzt werden. Das Unternehmen liefert eigene Förderer, Schaltmatten und -leisten, Rollenbahnen für leichte und mittlere Güter sowie Systeme für den Palettentransport. Koorevaar: "Förderer müssen nicht teuer sein, aber sie können das fehlende Bindeglied zwischen einem automatisierten Warenlager und einem Lagermitarbeiter sein, der damit die Waren einfach anliefert. Es gibt mehr Lösungen, bei denen der ROI meist kurz ist." Easy Systems ist auch nicht an eine bestimmte Art von Förderern gebunden, sondern arbeitet mit einer ganzen Reihe von Lösungen. Dabei sind verschiedene Kombinationen von Fördersystemen möglich, von Standard- bis zu kundenspezifischen Lösungen.
Gerade weil Unternehmen unter großem Druck stehen, flexibler zu werden und Prozesse regelmäßig anzupassen, gelingt es Easy Systems, einen Mehrwert zu schaffen. Ein modulares System gibt einem Unternehmen mehr Möglichkeiten, auf Wachstum zu reagieren. Koorevaar: "Im Übrigen geht es uns nicht um den schnellen Gewinn. Mit dem Kunden mitzudenken und ihn wachsen zu lassen, bringt sowohl uns als auch dem Kunden mehr, auch eine längere Beziehung." An Arbeit mangelt es dem Integrator nicht. Van Eyndhoven: "Wenn der Druck wirklich zu groß wird, können wir die Hilfe unseres Partners und Mutterunternehmens BOA Concept in Anspruch nehmen."
Der Markt, in den Easy Systems einsteigt, bietet noch viele Möglichkeiten, meinen die beiden. "Es gibt viele Möglichkeiten, aus kleinen Investitionen hohe Renditen zu machen. Wir merken vor allem, dass in einer großen Gruppe von Unternehmen noch viel mehr möglich ist. Beratung kann hier Wunder bewirken, vor allem wenn sie von einem Team mit viel Erfahrung in mehreren Branchen kommt."
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