Admicom entwickelt seit vierzig Jahren Software für Bauunternehmen. Das Softwarehaus konzentriert sich auf verschiedene Branchen und verfügt mit Vakware nun auch über eine umfassende ERP-Software speziell für den Infrastrukturbereich. In den letzten Jahren hat es in diesen Bereich investiert und viel Energie in die nahtlose Integration mit anderer Spezialsoftware für den GWW-Sektor gesteckt. Denken Sie an Civiel von Bakker&Spees und Cleverdesk. Damit ist Vakware das Zentrum der All-in-One-Software für GWW-Unternehmen.
"Admicom bedient seit Jahren Kunden im Infrastrukturbereich - der 'älteste' Infrastrukturkunde vertraut seit mehr als 25 Jahren auf Vakware - aber vor zwei Jahren hat Admicom eine Arbeitsgruppe gebildet, um die Software noch besser auf diesen Sektor abzustimmen", beginnt Bram Theunisse von Admicom Systems. "Wir haben uns für eine gute Integration mit Civiel Software von Bakker&Spees entschieden, einem der am häufigsten verwendeten Systeme im Bereich der Spezifikationen und Berechnungen. Kürzlich sind wir auch eine Partnerschaft mit Cleverdesk eingegangen, was vor allem für Unternehmen interessant ist, die umfangreiche Softwareunterstützung für ihre Ausrüstungsdienste benötigen."
Admicom entwickelt seit 40 Jahren Software für Bauunternehmen.
Die Integrationen mit Bakker&Spees und Cleverdesk machen Vakware, das Softwarepaket von Admicom, zur All-in-One-Lösung für die GWW. "Die Kunden müssen sich nicht um diese Verbindungen kümmern. Es funktioniert als ein integriertes Ganzes." Das haben die drei Parteien im Vorfeld gemeinsam mit den ersten Kunden gut durchdacht. Vakware ist in drei verschiedenen Paketen erhältlich, je nach Unternehmensgröße und Automatisierungsbedarf. "Da die Automatisierung des Außendienstes mindestens genauso wichtig ist wie das Backoffice, beinhaltet eine Full Suite User (Office) Lizenz immer fünf Mobile User", betont Theunisse.
Rund zweitausend Unternehmen vertrauen täglich auf die Software von Admicom. "Wir stellen fest, dass viele Unternehmen im GWW-Sektor nach einem neuen Weg der Automatisierung suchen. Wir haben daher den Infrastruktursektor als eine spezifische Zielgruppe innerhalb des Bauwesens identifiziert, für die spezielle Softwarekomponenten entwickelt wurden. Darüber hinaus wurde eine Geschäftseinheit mit Support-Mitarbeitern, Beratern und Consultants eingerichtet, die sich mit dem GWW-Sektor bestens auskennen. Wir richten uns mit unserer Software vor allem an kleine und mittlere Unternehmen mit 5 bis 150 Mitarbeitern. Die warten in der Regel nicht auf komplizierte Softwarepakete, wollen und müssen aber alles bis ins Detail regeln können. Dabei helfen ihnen Vakware und unsere Partner.
Admicom betreut seit Jahren Kunden aus dem Infrastrukturbereich - der "älteste" Infrastrukturkunde vertraut seit über 25 Jahren auf Vakware - aber vor zwei Jahren hat Admicom eine Arbeitsgruppe gegründet, um die Software noch besser auf diesen Bereich abzustimmen.
Die Stärke von Admicom liegt laut Theunisse neben der Benutzerfreundlichkeit darin, dass die Software umfassend ist. "Umfassend im Sinne von Softwarekomponenten für Customer Relationship Management und CRM, Kalkulation, Projektverwaltung, Finanzverwaltung, Materialwirtschaft, Ressourcenplanung und vieles mehr. Wir greifen auch über Apps auf Vakware in den Projekten zu. Das heißt, neben der unternehmensübergreifenden Backoffice-Anwendung können wir auch den "Außendienst" nach dem Bring Your Own Device (BYOD)-Prinzip voll automatisieren. Mit anderen Worten: Die App wird auf den eigenen Geräten installiert. Das erspart den Unternehmen die Umstellung auf eine neue Hardware. Die Arbeit mit der App von Admicom reduziert die Zahl der Mitarbeiter, die im Büro benötigt werden, um sich einen Überblick über den Stand der Dinge draußen auf den verschiedenen Projekten zu verschaffen. Die Erfassung erfolgt während der Arbeit am Projekt selbst, d.h. direkt an der Quelle. So hat man im Büro immer den aktuellen und korrekten Stand der Dinge.
Die Arbeit mit der App von Admicom sorgt dafür, dass Sie immer weniger FTEs im Büro benötigen, um sich einen guten Überblick über den Stand der Dinge in den verschiedenen Projekten zu verschaffen.
Laut Theunisse ist die Software nur ein Aspekt; der Service dahinter ist mindestens genauso wichtig. "Es ist natürlich wichtig, dass Unternehmen unsere Software so effizient wie möglich nutzen und dass Vakware vor allem in der gesamten Organisation getragen wird. Deshalb legen wir großen Wert auf einen engen Kontakt zu unseren Kunden. Wir raten zum Beispiel immer dazu, ein Einstiegspaket hinzuzufügen, damit die Unternehmen schnell einsatzbereit sind", sagt Theunisse.
Seine Kollegin Jara van Helvoort ergänzt: "Wir helfen bei der Einrichtung von Vakware, z. B. bei der Eingabe oder dem Import von Beziehungen, Artikeln und Geräten sowie bei der Erstellung von Vorlagen für Angebote und Rechnungen. Und wir schulen unsere Mitarbeiter, natürlich unterstützt durch praktische Handbücher und Lehrvideos."
Seit Corona ist das Arbeiten von zu Hause aus für viele Unternehmen die neue Norm. "Dennoch ist es praktisch, dass man über Vakware den gesamten Status seiner Projekte im Blick hat, egal wo man ist", betont Theunisse. "Und wenn ein Kunde eine Frage hat, muss er sich nur eine Telefonnummer merken. Dieser Service wird von unseren Kunden sehr positiv wahrgenommen. Wir haben seit Jahren einen festen Stamm von Betreuern, Beratern und Consultants, die unsere Kunden also durch und durch kennen." Roland Koerhuis, Vorstandsmitglied bei Klink-Nijland GWW in Raalte, kann dies wie kein anderer bestätigen und sagt: "Wir arbeiten seit fast fünfzehn Jahren mit Vakware zusammen. Wir sehen das Programm als ein Werkzeug, das tut, was es tun muss. Für die Zwecke, für die wir Vakware einsetzen, ist es äußerst benutzerfreundlich. Wenn wir Fragen haben, bekommen wir immer eine schnelle Antwort oder jemand von Admicom kümmert sich um uns."