Bei der industriellen Automatisierung geht es längst nicht mehr nur um Geschwindigkeit und Effizienz. Heute ist die Sicherheit mindestens ebenso entscheidend. Das weiß auch KV-Techniek, ein Unternehmen aus Zeeland, das sich auf maßgeschneiderte Lösungen mit Industrierobotern spezialisiert hat. Mit Axelent hat KV-Techniek einen zuverlässigen Partner für intelligente und flexible Maschinensicherheit gefunden. Simon Verbruggen, Digital Sales Coordinator bei Axelent, und Bastiaan Krijger, CEO von KV-Techniek, stellen zwei Kundenbeispiele vor, bei denen Sicherheit buchstäblich den Unterschied macht.
Bei KV-Techniek ist die Sicherheit kein abschließender Punkt, sondern ein struktureller Teil des Entwurfsprozesses. "Schon in der ersten Phase überlegen wir, wie eine Anlage so sicher wie möglich arbeiten kann", sagt Bastiaan Krijger. "Gemeinsam mit Axelent analysieren wir den verfügbaren Raum, die Interaktion der Bediener mit dem Roboter und auch, wie eine sichere Wartung oder ein sicherer Eingriff erfolgen kann. Das macht die Sicherheit zu einem natürlichen Bestandteil einer Gesamtlösung."
Und genau das ist der Grund, warum die Zusammenarbeit mit Axelent so gut funktioniert. "Wir liefern Maschinenschutzvorrichtungen, die flexibel und modular sind", sagt Simon Verbruggen. "Das bedeutet, dass KV-Techniek schnell und effizient eine maßgeschneiderte Abschirmung entwerfen kann, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Projekts und des Kunden zugeschnitten ist."
Laut Verbruggen liegt die Stärke von Axelent in der einzigartigen Kombination aus Qualität und Flexibilität. "Unsere Sicherheitslösungen bestehen aus zertifizierten Standardkomponenten, die leicht anpassbar sind. Dadurch ist es möglich, für jede noch so komplexe Roboterinstallation einen geeigneten Schutz zu realisieren.
Auch KV-Technology erwartet von einem Partner mehr als nur Produkte. "Wir schätzen ihr hohes Engagement", sagt Krijger. "Das Team von Axelent denkt mit, sucht gemeinsam nach Lösungen und sorgt dafür, dass die Sicherheit nicht nur technisch stimmt, sondern auch zum professionellen Erscheinungsbild unserer Anlagen beiträgt."
Ein gutes Beispiel für diese Zusammenarbeit ist die Installation bei AGC Glass Europe in Zeebrugge. "AGC verarbeitet große Glasscheiben, die bis zu 200 Kilogramm wiegen können", sagt Krijger. "Es gibt dort einen Industrieroboter, der diese Scheiben mit Präzision handhabt. Aber das ist natürlich nicht ohne Risiko für die Mitarbeiter in diesem Bereich".
Deshalb installierte KV-Techniek in Zusammenarbeit mit Axelent einen vollständigen Maschinenschutz um den Roboter. "Unsere Umzäunung sorgt dafür, dass niemand den Roboterbereich einfach betreten kann. Und wenn sich doch eine Tür öffnet, wird der gesamte Prozess sofort gestoppt. Auf diese Weise schützen wir die Menschen und der Produktionsprozess bleibt sicher und kontrolliert."
Ein zweites aufschlussreiches Beispiel ist die Roboterlinie bei Lineage im Hafen von Vlissingen. Hier wird Obst im großen Stil verarbeitet, einschließlich einer Roboteranlage, die automatisch Bananensäcke aufschneidet. "An sich ein einfacher Vorgang", sagt der Geschäftsführer von KV-Techniek, "aber der Kontext macht ihn besonders".
Denn die Anlage befindet sich in einem stark frequentierten Terminal, wo Gabelstapler an- und abfahren. "Dort ist die Gefahr von Zusammenstößen sehr groß. Deshalb haben wir uns für eine robuste Umzäunung entschieden, die nicht nur die Menschen, sondern auch die Anlage selbst vor Schäden schützt. Das zeigt deutlich, wie gute Sicherheitsvorkehrungen sowohl zur Sicherheit als auch zur Kontinuität beitragen."
Die Rolle der Sicherheit in der Industrieautomatisierung hat sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt, so Verbruggen. "Früher wurde Sicherheit als etwas angesehen, das 'gemacht werden musste'. Heute ist sie eine Möglichkeit, sich abzuheben. Ein sicheres Arbeitsumfeld erhöht nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern auch die Zuverlässigkeit des Prozesses."
Das Aufkommen von kollaborativen Robotern - Cobots - veranschaulicht diesen Trend. "Sie sind so konzipiert, dass sie sicher mit dem Menschen zusammenarbeiten und automatisch anhalten, wenn sie berührt werden. Wenn die Geschwindigkeit eines Cobots aus Gründen der Produktionskapazität hoch sein muss, ist ein Schutzschild erforderlich. Aus diesem Grund werden in vielen Situationen klassische Industrieroboter bevorzugt, da sie schnell und leistungsstark sind. Gerade unter diesen Umständen ist eine gute Abschirmung unerlässlich."
Dieses Vertrauen ist für die Zusammenarbeit zwischen Axelent und KV-Techniek von zentraler Bedeutung. "Für uns geht es nicht nur um Produkte, sondern um Partnerschaft", schließt Verbruggen. "Wir wollen gemeinsam die beste Lösung finden, die auf die Anwendung und die Menschen, die damit arbeiten, zugeschnitten ist. Das ist der Mehrwert, den wir bieten und den KV-Techniek auch an seine Kunden weitergibt."
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