Die neuen Lagerhallen von Lonza in Bornem (B) sind ein Musterbeispiel für Effizienz, Sicherheit und durchdachtes Projektmanagement. Zu letzterem hat auch Infrasigna, das Unternehmen von Thierry Declercq, einen wichtigen Beitrag geleistet. Als Spezialist für industrielle Signaltechnik und Kollisionsschutz installierte das Unternehmen nicht weniger als 73 Poller in, auf und um die Baustelle.
"Wir konzentrieren uns ganz bewusst auf industrielle Umgebungen", erklärt Declercq. "Wir schalten gerne schnell um, und vor allem: Wir machen mehr als nur installieren. Wir denken mit und berechnen alles bis ins kleinste Detail. Außerdem können wir wettbewerbsfähig bleiben, indem wir immer mit Standardprodukten beginnen, die wir dann an die Bedürfnisse des Kunden anpassen können."
Infrasigna ist bekannt für seinen integrierten Ansatz. Vorzugsweise werden wir in der letzten Phase eines Bauprojekts, kurz vor der Fertigstellung, hinzugezogen. "Unsere Produkte - denken Sie an Poller, Parkinfrastruktur und Sicherheitsbeschilderung - sind die abschließenden Elemente. Wir sorgen dafür, dass bei der Schlüsselübergabe alles dicht ist", sagt Declercq.
Bei dem Projekt für Lonza wurde Infrasigna über den Generalunternehmer Verhelst frühzeitig eingebunden. "In solchen Fällen unterbreiten wir bereits in der Kalkulationsphase ein Angebot. So kann der Auftragnehmer dem Endkunden ein korrektes Angebot ausarbeiten, ohne dass es hinterher zu Überraschungen kommt", erklärt Declercq. Dieser Ansatz hat sich ausgezahlt: Das Team erhielt grünes Licht für die Durchführung des gesamten Anflugschutzes.
Es handelte sich um eine beträchtliche Anzahl von Anfahrpfosten, die über Laderampen, Außentore, Hydranten und die Ecken des Gebäudes verteilt waren. Das Besondere an dem Projekt war die individuelle Gestaltung. "Die Anfahrpfosten mussten höher als der Standard sein. Das konnten wir mühelos anbieten - etwas, das nicht jeder Marktteilnehmer einfach so hinbekommt", erklärt der Geschäftsführer stolz.
Wie so oft lief auch in Bornem nicht alles nach dem ursprünglichen Zeitplan. Aufgrund der Witterungsverhältnisse musste Infrasigna die Baustellenplanung in zwei Phasen aufteilen. "Zuerst die Innenseite, dann die Außenseite, sobald die Asphaltierungsarbeiten abgeschlossen waren", erklärt Declercq. "Auf Wunsch des Kunden haben wir in der Zwischenzeit einige Anpassungen vorgenommen. Diese Flexibilität liegt in unserer DNA."
Die Zusammenarbeit mit Verhelst und anderen Beteiligten auf der Baustelle verlief reibungslos. "Wir werden oft von bekannten Bauunternehmern hinzugezogen und spielen nah am Ball. Das Vertrauen ist da, und das spürt man in allem", fasst Thierry Declercq zusammen.
Mit Projekten wie dem von Lonza bestätigt Infrasigna seine Rolle als zuverlässiger Partner für industrielle Signalisierung und Kollisionsschutz - schnell, präzise und immer maßgeschneidert.
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