Wussten Sie, dass die am häufigsten eingesetzten Stapler die mit einer Tragfähigkeit zwischen 1,0 und 2,0 Tonnen sind? Und dass der Linde E12-E20 die meistverkaufte Staplerbaureihe in diesem Segment ist? Mit 26 neuen drei- und vierrädrigen Modellen in dieser Gewichtsklasse löst Linde Material Handling (MH) seine bisherige Elektrostapler-Baureihe ab und bietet ein Optimum an Sicherheit, Wendigkeit und Ergonomie. Die Markteinführung fand Ende November statt, und die Bestellungen laufen seither auf Hochtouren.
"Wir stellen eine große Begeisterung fest, und das ist nicht verwunderlich, denn die neuen Modelle bieten sehr viele Möglichkeiten und Neuheiten", sagt Tino van Essen, Produktspezialist bei Motrac, dem einzigen offiziellen Importeur in den Niederlanden.
Wer an Sicherheit denkt, denkt an Motrac. Deshalb gibt es in der E- und Xi-Serie eine wachsende Zahl von serienmäßigen und optionalen Ausstattungen, die die Sicherheit des Fahrers und seines Arbeitsumfeldes erhöhen. Kippunfälle werden zum Beispiel durch das serienmäßig eingebaute Assistenzsystem verhindert, das die Hub- und Kippfunktionen automatisch an das Lastgewicht anpasst. Und der Linde Reverse Assist Radar ist die neueste Sicherheitsassistenz, die bewegte und stehende Objekte hinter dem Stapler erkennt und den Stapler im Gefahrenfall sehr schnell abbremst. Und die KI-basierten Linde-Kameras können sogar Personen von Objekten unterscheiden und bei Bedarf eine Geschwindigkeitsreduzierung auslösen.
Motrac ist bekannt für seine Fähigkeit, einen Lkw vollständig zu individualisieren. Dank der vielen Optionen wird das Fahrzeug vollständig auf den jeweiligen Einsatzzweck zugeschnitten. Dies hat dazu geführt, dass Motrac kürzlich den Zuschlag für eine Ausschreibung des Verteidigungsministeriums erhalten hat, bei der auch Service und Preis-Leistungs-Verhältnis eine große Rolle spielten. Fast siebenhundert Linde Stapler und Lagertechnikgeräte werden in den kommenden Jahren an dieses Ministerium geliefert, ein großer Teil davon wird aus den neuen E- und Xi-Modellen bestehen.
Die Vierräder beider Baureihen sind mit einer Kombiachse ausgestattet: "Diese beschreibt sozusagen die Kurve nach vorne und macht den Wendekreis so kompakt wie den eines Dreirads." Sehr praktisch ist, dass die Fahrer bei der E-Serie zwischen Blei- und Lithium-Ionen-Batterien wechseln können, aber auch ihre vorhandenen Batterien weiter nutzen können. Darüber hinaus sind die Elektromodelle für den Einsatz von Brennstoffzellen ausgelegt. Van Essen fügt hinzu: "Einzigartig ist die Art und Weise, wie Linde seine Kabinen herstellt. Sie ist vergleichbar mit dem Komfort, den ein Auto bietet."
Bei den 14 Modellen der aktualisierten Linde-Elektrostapler E14 bis E20 wurde die Ergonomie bis zur Perfektion optimiert. Auch in puncto Langlebigkeit können die Stapler punkten. Sie sind für eine Lebensdauer von mehr als zwanzigtausend Betriebsstunden oder einer Million Kilometer ausgelegt. "Durch die schlankere Bauweise wurde außerdem die Sicht nach oben und nach vorne verbessert, was zur Sicherheit beiträgt. Auch die Wartungsfreundlichkeit wurde verbessert. Das bedeutet weniger Ausfallzeiten und weniger Wartung. Unsere Stapler verbrauchen zum Beispiel nur ein Viertel des Öls im Vergleich zu anderen Marken."
Durch den Einbau der Batterie in die 12 Xi-Modelle wurde ein geräumiger Einstieg und ein großzügiger Fußraum geschaffen. Optional ist die Linde Steer Control, die das klassische Lenkrad durch ein Mini-Lenkrad oder einen Joystick ersetzt. "Gerade jüngere Fahrer lieben das, weil man es mit einem Game-Controller vergleichen kann, mit dem sie oft vertraut sind." Die Daten des Energiebedarfs sowohl des Staplers als auch des Laders sind für den Benutzer völlig transparent. "UND die Xi-Serie bietet eine um 120 Millimeter größere Trittfläche als unser neues E-Modell. Außerdem gibt es viel Platz zwischen Sitz und Dach, was für uns große Nordeuropäer natürlich sehr angenehm ist", so Van Essen abschließend.
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