Topa setzt auf weniger. Im Jahr 2022, pünktlich zu seinem 100-jährigen Bestehen, könnte sich das Verpackungsunternehmen zum ersten Mal zum "klimaneutralen Unternehmen*" krönen. Topa kompensiert seine CO2-Emissionen mit dem Klimaprojekt "Windenergie Nordost-Brasilien". Dieses Jahr wurden die Handelsbetriebe Topa Packaging, Topa Packaging und Topa Thermal erneut zertifiziert. Nun wurde beschlossen, die Emissionen durch die Unterstützung eines Windradprojekts in Chile auszugleichen. Wenn die Windräder gebaut sind, wird dieses Projekt rund 197.420 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr einsparen. CEO Hein Stevens: "Unser Ziel ist es, immer grüner zu werden. Unser Ziel für 2022 war eine Reduzierung um 15%. Aber wir haben es geschafft, unsere Emissionen um über 27% zu reduzieren, und darauf sind wir natürlich sehr stolz."
Das Verpackungsunternehmen hat seine Emissionen von 1.660 Tonnen CO2 auf 1.212 Tonnen CO2 reduziert. Der grüne Ansatz von Topa führt also zu einer satten Reduzierung von 448 Tonnen CO2. Hein Stevens: "Beim Heizen haben wir zum Beispiel 75 Tonnen durch bessere Isolierung und bewussteres Heizen eingespart. Beim Abfall 2 Tonnen durch effizienteres Recycling. Beim Strom satte 200 Tonnen durch die Umstellung auf Ökostrom, der aus niederländischen Windrädern bezogen wird. Nur die CO2-Emissionen unseres Fuhrparks stiegen um 9 Tonnen, weil wir viel mehr Kilometer gefahren sind als zu Corona-Zeiten. Unsere Hybrid- und Elektroautos konnten dies nicht ausgleichen. Hier können wir vielleicht noch etwas bewirken, indem wir ausschließlich mit Ökostrom laden."
Mehrere europäische Länder haben in den letzten Jahren an konkreten Zielen zur weiteren Reduzierung der CO2-Emissionen gearbeitet, um das ehrgeizige Ziel des Pariser Klimaabkommens besser zu erreichen. So gibt es auch die niederländische Klimavereinbarung mit einem Reduktionsziel von 49% im Jahr 2030 gegenüber den Emissionen von 1990. Topa will diesem Ziel weit voraus sein. Die Ziele können jedes Jahr nach unten angepasst werden, sofern dies möglich ist.
In den letzten Jahren haben mehrere europäische Länder an konkreten Zielen zur weiteren Reduzierung der CO2-Emissionen gearbeitet, um das ehrgeizige Ziel des Pariser Klimaabkommens besser erreichen zu können. So auch das niederländische Klimaabkommen mit einem Reduktionsziel von 49% im Jahr 2030 im Vergleich zu den Emissionen von 1990. Topa will diesem Ziel weit voraus sein. Die Ziele können jedes Jahr nach unten angepasst werden, wenn dies möglich ist.
Die Revision nach unten wird daher im Jahr 2023 erfolgen: HeinStevens:"Unser langfristiger Plan sieht vor, bis 2023 eine Gesamtreduzierung von 25% gegenüber 2021 zu erreichen, aber angesichts der Ergebnisse des ersten Jahres ist dieses Ziel bereits jetzt überholt. Daher legen wir die Messlatte etwas höher, um unsere CO2 Emissionen noch weiter zu reduzieren: 10% Reduktion bis 2023 werden der Ausgangspunkt sein".
Im Jahr 2023 wird das Verpackungsunternehmen zum ersten Mal ganzjährig Ökostrom beziehen. Topa will noch bewusster mit Wärme umgehen. Außerdem wird das Unternehmen an einem Mobilitätsplan für die Zukunft arbeiten. "Wir sind dabei, alle möglichen kleinen und großen nachhaltigen Initiativen zu starten und zu optimieren. Zum Beispiel werden wir den Abfallplan weiter ausbauen. Und wenn der Antrieb von Klimaanlagen oder Klimaräumen ausgetauscht werden muss, werden wir die Kältemittel durch eine umweltfreundliche Alternative ersetzen. fasst der CEO zusammen.