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Von automatischen Lagersystemen zu mobilen Robotern
Beginnen Sie mit einer gründlichen Analyse Ihrer derzeitigen Situation: Wo gibt es Engpässe, was wollen Sie verbessern, und was sind Ihre kurz- und langfristigen Ziele?

Von automatisierten Lagersystemen bis zu mobilen Robotern

Kunden in Logistik und Lagerhaltung erwarten schnelle und flexible Lieferungen, während Unternehmen mit Personalknappheit, steigenden Kosten und strengen Nachhaltigkeitszielen konfrontiert sind. In diesem Zusammenhang bietet ein gut gewähltes Materialflusssystem - von automatisierten Lagersystemen bis hin zu mobilen Robotern - enorme Vorteile. Aber wie findet man das System, das wirklich zu den eigenen Prozessen passt, ohne in die Falle der ausgefallenen Technik zu tappen, die sich in der Praxis als nicht funktionierend erweist?

1. Beginnen Sie nicht mit der Technologie, sondern mit sich selbst

Der größte Fehler, den Unternehmen bei der Auswahl eines neuen Materialflusssystems machen? Sie beginnen ihre Suche mit dem Anbieter, anstatt mit ihren eigenen Bedürfnissen. Das richtige System fügt sich nahtlos in Ihre bestehenden Arbeitsprozesse und Ihre zukünftigen Ambitionen ein. Beginnen Sie also mit einer gründlichen Analyse Ihrer aktuellen Situation: Wo gibt es Engpässe, was wollen Sie verbessern, und was sind Ihre kurz- und langfristigen Ziele? Nur so können Sie vermeiden, eine teure Lösung zu kaufen, die hinterher nicht optimal funktioniert.

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Autonome Fahrzeuge, Drohnen, intelligente Sortiersysteme: Der Markt ist voll von innovativen Lösungen. Doch das Neueste ist nicht immer das Beste. Sehen Sie über den Hype hinaus.

2. Klare Prioritäten setzen

Man kann nicht alles auf einmal verbessern. Natürlich wollen Sie effizienter arbeiten, Kosten sparen, die Liefertreue erhöhen und Ihre Mitarbeiter entlasten. Aber realistischer ist es, klare Entscheidungen zu treffen. Was ist derzeit der größte Engpass in Ihrem Lager? Wo sind die Auswirkungen einer Verbesserung am größten? Indem Sie Prioritäten setzen, können Sie gezielter investieren, realistische Ziele setzen und Ergebnisse erzielen, auf denen Sie aufbauen können. Dieser Ansatz verhindert auch, dass Ihr Team durch zu viele Änderungen auf einmal überfordert wird.

3. Denken Sie in Lösungsrichtungen, nicht in Gadgets

Technologie ist verführerisch. Autonome Fahrzeuge, Drohnen, intelligente Sortiersysteme: Der Markt ist voll mit innovativen Lösungen. Aber das Neueste ist nicht immer das Beste - oder das Kostengünstigste. Schauen Sie deshalb über den Tellerrand hinaus. Was passt zu Ihrer Logistikstrategie und Ihren Wachstumsplänen? Ein kompaktes Regalbediengerät könnte zum Beispiel Ihre derzeitige Fläche effizienter nutzen und einen geplanten Umzug verschieben. Oder vielleicht reicht ein intelligentes Lagerverwaltungssystem (LVS) aus, um Ihre Prozesse ohne große Investitionen besser zu steuern.

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Holen Sie sich Anregungen von Ihren Bedienern, Lagerarbeitern und Vorarbeitern: Was brauchen sie, um ihre Arbeit besser und sicherer zu machen?

4. Entwerfen Sie mit Ihren Mitarbeitern, testen Sie, bevor Sie implementieren

Ein System funktioniert nur dann gut, wenn die Menschen vor Ort damit arbeiten können und wollen. Beziehen Sie sie daher von Anfang an mit ein. Holen Sie sich Anregungen von Bedienern, Lagerarbeitern und Vorarbeitern: Was brauchen sie, um ihre Arbeit besser und sicherer zu machen? Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um ein maßgeschneidertes Design zu entwickeln. Planen Sie außerdem Zeit für die Erstellung von Prototypen, Tests und Feinabstimmungen ein. Auf diese Weise vermeiden Sie unerwartete Hindernisse oder Widerstände, wenn Sie das System in Betrieb nehmen.

5. Weiter messen und verbessern

Nach der Umsetzung ist die Arbeit noch nicht getan. Messen Sie systematisch, ob Ihre Ziele erreicht werden. Wie schlägt sich das System in der Praxis? Werden die Aufträge schneller bearbeitet, gibt es weniger Fehler, hat sich die Bearbeitungszeit verkürzt? Anhand dieser Zahlen können Sie gezielt optimieren und das Beste aus Ihrer Investition herausholen.

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Nach der Einführung eines Materialflusssystems ist die Arbeit noch nicht getan. Messen Sie systematisch, ob Ihre Ziele erreicht werden.

6. In Schritten denken, nicht in Endpunkten

Ein gutes Materialflusssystem ist kein Endpunkt, sondern ein Fundament, auf dem Sie weiter aufbauen können. Sobald Sie Ihr erstes Ziel erreicht haben, sollten Sie Ihre Prioritäten neu bewerten. Ist die größte Herausforderung immer noch dieselbe? Wo können Sie sich weiter verbessern? Dieser schrittweise Ansatz hilft Ihnen, mit begrenzten Ressourcen immer wieder große Schritte nach vorn zu machen.  

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