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Ein perfekt koordinierter Bau [+video]

Eine perfekt abgestimmte Konstruktion [+Video]

Die Gruppe De Rudder ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Transport, Lagerung und Verteilung von Waren tätig. Mit vier Standorten in Westflandern und Vilvoorde, 55.000 m2 Lagerraum und 92 Lkw ist das Unternehmen inzwischen über seine bescheidenen westflämischen Wurzeln hinausgewachsen, aber sein zentraler Standort ist immer noch in Kuurne. Dort verspürte das Transportunternehmen 2016 zum ersten Mal die Notwendigkeit zu expandieren. Beeuwsaert Construct half, dieses Wachstum in die richtige Richtung zu lenken.

Ursprünglich war die Gruppe De Rudder in gekauften Räumlichkeiten in der Noordlaan in Kuurne tätig. 

Mit 7.000 m2 Lagerkapazität und kaum zwei Laderampen, doch die Möglichkeiten des Standorts waren begrenzt. Im Jahr 2016 wurde daher beschlossen, auf einem freien Grundstück an der Pieter Verhaeghestraat, gleich um die Ecke, ein neues Vertriebszentrum zu bauen. Dieses sollte nicht nur über ein 4.500 m langes Cross-Dock verfügen.2 sowie über 10.000 m2 Lagerkapazität sowohl für reguläre als auch für ADR-Waren. Auf der Suche nach einem zuverlässigen Partner für diese besondere Aufgabe fiel Beeuwsaert Construct aus Ledegem ins Auge.

Vollständige Koordinierung

"Für uns war es ein erstes Bauprojekt", sagt CCO Xavier De Rudder. "Für Beeuwsaert Construct ganz und gar nicht. Sie haben uns vom ersten Moment an auf höchst professionelle Weise durch das Projekt geführt. Abhängig von unseren Bedürfnissen und den Platzverhältnissen auf der Baustelle haben sie uns den ersten Entwurf vorgelegt und uns mit allen spezialisierten Partnern in Verbindung gesetzt, die zum Beispiel für die Regale, die Feuerlöschanlage und den ADR-Bunker benötigt wurden. Da Beeuwsaert Construct die gesamte Koordination übernommen hat, konnten wir auf beiden Ohren schlafen.

Vier Fächer

Das Vertriebszentrum an der Pieter Verhaeghestraat besteht aus vier Abteilungen: einem 4 500 m langen Cross-Dock2 mit 20 Laderampen, ein klassisches Lager mit 9.000 m2einen ADR-Bunker von etwa 1.500 m2 und ein vierstöckiges Bürogebäude. Alle vier Abteilungen sind von einem zentralen Punkt im Gebäude aus zugänglich und durch die erforderlichen Brandschutztüren und -tore voneinander getrennt. "Das Gebäude wurde im wahrsten Sinne des Wortes aus diesen vier Abteilungen oder Ecken gebaut", erklärt Xavier. "Während der Ausführung arbeiteten hier nämlich vier Teams gleichzeitig, die sich nach und nach aufeinander zubewegten. Auf diese Weise verlief die Bauphase letztlich sehr reibungslos. In knapp sechs Monaten war alles fertig, einschließlich des Parkplatzes und der anderen Außenanlagen.

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Die Abmessungen sowohl der Betonfertigteile als auch der Sandwichpaneele wurden an die Abmessungen der Ladetore angepasst.

ADR-Bunker

Die größte Herausforderung der vier Abteilungen war zweifellos die ADR-Zone, in der gefährliche und leicht entzündliche Güter gelagert werden. "Die Vorschriften hierfür sind sehr streng", sagt Xavier. "Glücklicherweise wusste man bei Beeuwsaert Construct genau, was benötigt wurde. So wurde zum Beispiel ein Schaumlöschsystem vorgesehen, und der Bunker ist im Verhältnis zum Rest des Lagers in einer wasserdichten Wanne versenkt. Das heißt, dass im Falle eines Unglücks der Raum innerhalb einer Minute mit 4 Metern Löschschaum bedeckt ist, ohne dass es zu einer Kontamination kommen kann. Die Wände sind außerdem aus besonders dickem Beton, so dass selbst im Falle einer Explosion alles schön aufrecht stehen bleibt.

Raum für Wachstum

Neben dem ADR-Bunker besteht auch das Bürogebäude aus Beton; im übrigen Vertriebszentrum wurde Beton nur für die unteren Meter verwendet. Xavier: "Gabelstapler werden überall eingesetzt. Da ist es praktisch, mit einem robusten Material zu arbeiten, das einiges aushalten kann. Für den Rest haben wir hauptsächlich mit Sandwichplatten gearbeitet. Diese sorgen dafür, dass wir hier das ganze Jahr über bei einer angenehmen Temperatur arbeiten können, ohne zu heizen."

Die Abmessungen sowohl der Betonfertigteile als auch der Sandwichpaneele wurden an die Abmessungen der Ladetore angepasst. Außerdem wurden zehn Oberlichter im Crossdock angebracht. "Aufgrund unseres anhaltenden Wachstums dient das Crossdock jetzt mehr als Lagerfläche", lacht Xavier. "Seitdem haben wir daher bereits zwei weitere neue Gebäude errichtet, darunter ein neues Vertriebszentrum im benachbarten Heule. Es war kein Zufall, dass wir uns erneut an Beeuwsaert Construct gewandt haben. Derzeit sind keine weiteren konkreten Bauprojekte geplant, aber wenn wir in Zukunft ein geeignetes Grundstück finden, werden wir uns sicher wieder an Beeuwsaert Construct wenden."  

Besuchen Sie Beeuwsaert Construct unter
Logistik und Industriebau - Stand 1451

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