Eigene Stahlproduktion drückt auf den Preis
Das multidisziplinäre Bauunternehmen Stadsbader setzt sehr stark auf vertikale Integration. Die kürzlich gegründete Abteilung 'Bau Ost und Stahlbau' befindet sich in voller Entwicklung. Die weitere Integration und Bündelung von Wissen und Kräften wird für mehr Schlagkraft im Bausektor sorgen.
Der neu geschaffene Geschäftsbereich 'Bau Ost und Stahlbau' besteht aus dem Kernteam der ehemaligen ASK
Romein Malle. Dieses Unternehmen ist auf Stahlkonstruktionen und logistischen Industriebau spezialisiert. "Durch die Integration dieses Geschäftsbereichs erweitern wir unser Know-how und unser Engineering im Stahlbau. Im Bausektor zeichnen wir uns dadurch aus, dass wir über eigene Hybridstrukturen aus Stahlfachwerken und Betonfertigteilen verfügen. Diese können wir unseren Kunden kostengünstig anbieten", sagt Ivan Vinck, Generaldirektor von Bouw Oost.
"Wir verfügen nicht nur über Fachwissen in den Bereichen Stahl und Beton, sondern auch über eigene Produktionsanlagen für Betonfertigteile und Stahlkonstruktionen. Dadurch gelingt es uns bei Stadsbader immer, das optimalste und kostengünstigste Konzept für unsere Kunden zu finden."
Heute verfügt Stadsbader über eigene Produktionsstandorte in ganz Belgien. "Mit Bouw Oost wollen wir, wie der Name schon sagt, den Osten des Landes bedienen und unser Einsatzgebiet geografisch auf die Niederlande ausdehnen."
In dieser Hinsicht ist die Nachhaltigkeit nie weit entfernt. "Stadsbader ist eines der wenigen Unternehmen in unserem Land, das die Stufe 5 auf der CO2-Leistungsleiter erreicht. Auch wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, unter anderem durch ein starkes Engagement für den Transport auf dem Wasserweg mit unseren eigenen Lastkähnen." ■