Axelent liefert Sicherheits- und Infrastrukturprodukte für die SNCB-Werkstatt in Mechelen

Von Maschinenschutzvorrichtungen über Gitterwandsysteme bis hin zu Kabelmanagementsystemen - das schwedische Unternehmen Axelent ist ein zuverlässiger Sicherheitspartner für zahlreiche Unternehmen. In der letzten Ausgabe dieses Fachmagazins (Mai-Juni 2024) wurde das breite Spektrum an Sicherheitslösungen von Axelent vorgestellt. Wie das in der Praxis aussieht, erfahren wir heute auf dem NMBS-Workshop in Mechelen. 

"Die Zusammenarbeit mit der SNCB besteht bereits seit mehreren Jahren", sagt Tim Van Gestel, Key Account Manager bei Axelent. "In der Vergangenheit haben wir bereits mehrere erfolgreiche Projekte für sie realisiert. Dank dieser langjährigen Beziehung und der bewährten Erfolgsbilanz wurde Axelent erneut gebeten, Sicherheits- und Infrastrukturprodukte zu liefern und zu installieren - dieses Mal in den Werkstätten in Mechelen."

Nachgewiesene Erfolgsbilanz

Warum hat sich die SNCB für die Produkte und Dienstleistungen von Axelent entschieden? Tim erklärt: "Die Qualität unserer Produkte war natürlich einer der ausschlaggebenden Faktoren. Axelent ist bekannt für seine qualitativ hochwertigen und langlebigen Sicherheitslösungen, die für die anspruchsvolle Umgebung von Eisenbahnwerkstätten unerlässlich sind. Auch unsere Zuverlässigkeit war ausschlaggebend. Wir haben eine nachweisliche Erfolgsbilanz bei der Bereitstellung zuverlässiger Produkte und Dienstleistungen, was für eine kontinuierliche betriebliche Effizienz entscheidend ist. Ein weiteres wichtiges Element ist die Innovation. Wir bieten unter anderem X-Guard Maschinenschutz und X-Protect Anfahrschutz an, beides innovative Lösungen, die die Sicherheit erhöhen, ohne die Effizienz zu verringern. Und schließlich waren da auch die positiven Erfahrungen aus früheren Projekten."

Spezifische Sicherheitslösungen

In der SNCB-Werkstatt in Mechelen kam das Team von Axelent zum Einsatz, um spezielle Sicherheitslösungen zu installieren. Tim: "Mit dem X-Protect-Crashschutz garantieren wir Schutz vor Schäden durch Fahrzeuge und Maschinen. Außerdem sind die X-Tray Kabeltrassen unverzichtbar, um Kabel sicher zu organisieren und zu schützen, was entscheidend ist, um Unfälle und Pannen zu vermeiden. Schließlich haben wir auch die modularen Maschinenschutzvorrichtungen von X-Guard geliefert. Sie sorgen für Sicherheit rund um die Hochspannungsprüfzellen."

Technische Herausforderungen

Bei der Installation musste das Axelent-Team einige technische Herausforderungen meistern. "Die Platzierung der X-Protect-Schutzvorrichtungen musste so präzise wie möglich sein, damit der Fluss im Arbeitsbereich nicht behindert wird", erklärt Tim. "Bei der Installation der X-Tray-Kabelrinnen mussten diese an die spezifische Infrastruktur der Werkstatt angepasst werden, einschließlich Höhenunterschiede und andere Hindernisse. Und die X-Guard-Maschinenverkleidung musste optimal in den Arbeitsbereich integriert werden, einschließlich der Installation spezieller Zugangstüren und Notausgangstüren."

Einzigartige Stärken pro Anwendung

Worin sieht Tim die größte Stärke pro eingesetzter Anwendung? "Mit X-Protect bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, eine einfache Installation mit flexiblen Erweiterungsmöglichkeiten und nahtloser Integration in bestehende Systeme zu kombinieren. X-Tray wiederum eignet sich perfekt für die Integration mit dem Maschinenschutz X-Guard von Axelent. Die Installation kann einfach mit Standardwerkzeugen erfolgen, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Und X-Guard entspricht der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und bietet umfangreiche Optionen und Zubehör, um auch die anspruchsvollsten Sicherheitsstandards und Betriebsanforderungen zu erfüllen."

Stolz auf das Endergebnis

Tim und seine Kollegen von Axelent sind stolz auf das Endergebnis in der SNCB-Werkstatt in Mechelen. "Dank unserer Lösungen verfügt der Kunde über einen sicheren Arbeitsbereich für Mitarbeiter, Besucher und Ausrüstung", bestätigt Tim: "Insgesamt haben wir 620 Komponenten geliefert, ohne Befestigungsmittel. Mit 40 lfm Anfahrschutz, 130 lfm Kabelrinnen und 87 lfm Umzäunung - verteilt auf eine Fläche von rund 220 Quadratmetern - war dies ein ehrgeiziges Sicherheitsprojekt, das wir erfolgreich abgeschlossen haben."