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Toekomstgerichte stappen in intralogistieke automatisering
Een 3D-scanner wordt gebruikt om een volledig realistisch, driedimensionaal beeld van de omgeving te creëren. Dit versnelt en vereenvoudigt de planning van automatiseringsprojecten.

Zukunftsweisende Schritte in der Intralogistik-Automatisierung

Linde Material Handling präsentiert überarbeitetes Automatisierungsportfolio auf dem ersten Linde Automation Summit

Bei der ersten Auflage des Linde Automation Summit in Aschaffenburg präsentierte Linde Material Handling (MH) ein umfassendes und aktualisiertes Angebot an Automatisierungslösungen. Die zweitägige Veranstaltung bot Kunden, Beratern und Fachmedien einen Einblick in die neuesten Entwicklungen bei automatisierten Staplern, Softwareanwendungen und künstlicher Intelligenz. Die Präsentationen und Vorführungen zeigten, wie Linde MH Unternehmen beim Übergang zu einem höheren Grad an Automatisierung und Prozessoptimierung unterstützt.

Eine zugänglichere Perspektive für die Automatisierung

Laut Ulrike Just, Executive Vice President Sales and Services Linde MH EMEA, befindet sich der Markt an einem Wendepunkt. “Die aktuelle Generation von Automatisierungssystemen ist deutlich benutzerfreundlicher, effizienter und schneller zu implementieren. Dies schafft ein günstiges Umfeld für Unternehmen, die in die nachhaltige Verbesserung ihrer Materialflüsse investieren wollen.” Sie betont, dass die Expertise innerhalb der internationalen Vertriebs- und Serviceorganisation von Linde MH eine zentrale Rolle bei der erfolgreichen Umsetzung von Automatisierungsprojekten spielt. “Unsere Spezialisten erkennen genau, welche Lösung zum spezifischen Bedarf des Kunden passt und begleiten den gesamten Prozess von der Analyse bis zur Betriebsphase.”

Erneuertes Portfolio mit innovativen Lösungen

Die Produktlinien für Stapler, Schubmaststapler und VNA-Stapler wurden kürzlich komplett überarbeitet. Kombiniert mit AMR-Anwendungen, Shuttle-Systemen und Lagerregalen bilden sie ein modulares Toolkit, das die präzise Gestaltung und Automatisierung verschiedener Logistikumgebungen ermöglicht. Dieser Ansatz ermöglicht eine individuelle Anpassung, ohne die Effizienz oder Skalierbarkeit zu beeinträchtigen.

Zukunftsweisende Schritte in der Intralogistik-Automatisierung 1
Der automatisierte Gabelstapler Linde E-MATIC ist für den Außeneinsatz konzipiert und wird in mehreren Stufen entwickelt.

Linde RoCaP Beispiel für fortschrittliche Kommissionierung

Eine der auffälligsten Innovationen ist der Linde RoCaP (Robotic Case Picker). Der mit einem intelligenten Roboterarm ausgestattete Stapelautomat wurde in Zusammenarbeit mit der Drogeriemarktkette ROSSMANN entwickelt und basiert auf dem Stapelautomat Linde L-MATIC HD k. Der Roboterarm setzt die Waren direkt aus einem Regal auf die Gabeln und bietet auch spezielle Funktionen für Anwendungen mit Rollcontainern. Die Lösung entlastet die Mitarbeiter und erhöht die Verarbeitungsgeschwindigkeit in Lagern mit schweren und sperrigen Gütern.

Erster automatisierter Außenstapler Linde E-MATIC

Außerdem wurde der Linde E-MATIC vorgestellt, der erste automatisierte Gabelstapler von Linde MH für den Außeneinsatz. Der Stapler hat eine Tragfähigkeit von bis zu 2,3 Tonnen und verfügt über eine Lithium-Ionen-Batterie sowie fortschrittliche Navigations- und Sicherheitstechnik. Zunächst für den horizontalen Transport geeignet, wird der E-MATIC in späteren Entwicklungsphasen um eine Navigation für den Innen- und Außenbereich erweitert und kann Stapler seitlich be- und entladen. Vorserienprojekte werden im Jahr 2026 beginnen. Die Markteinführung wird voraussichtlich 2027 erfolgen.

“Mit der Einführung der ersten Version dieses Staplers haben wir das wichtigste Produkt unserer Marke Linde erfolgreich automatisiert”, sagte Just. “Unser Ziel ist es, als erster großer Flurförderzeughersteller den Stapler in Serie zu bringen. Dies ist eine direkte Antwort auf die zahlreichen Anfragen unserer Kunden und unterstreicht unseren Anspruch, Technologieführer in unserer Branche zu sein.”

KI und digitale Zwillinge als Beschleuniger der Projektentwicklung

Die Veranstaltung bot auch Einblicke in die Anwendung von KI und digitalen Zwillingen in der Logistikautomatisierung. Mit NVIDIA Omniverse können digitale Echtzeit-Darstellungen mit physischen FTS-Systemen verknüpft werden. Dies ermöglicht die Simulation und Optimierung von Prozessen, ohne die Betriebsumgebung zu stören. Darüber hinaus beschleunigt der Einsatz von tragbaren 3D-Laserscannern die vorbereitenden Projektphasen. Eine genaue dreidimensionale Darstellung einer Lagerumgebung wird innerhalb einer Stunde erfasst. Diese digitale Basis macht zusätzliche Besuche vor Ort überflüssig und erhöht die Qualität der Projektplanung. Die ersten Kundenanwendungen sind für das Jahr 2026 geplant.

Software als Grundlage für zukunftssichere Automatisierung

Die neu eingeführte Softwareplattform MATIC:move unterstützt Unternehmen bei der schnellen Gestaltung von Materialflüssen ohne komplexe Programmierkenntnisse. Dank eines Low-Code-Ansatzes wird die Inbetriebnahme deutlich verkürzt. Für Situationen, die mehr Komplexität erfordern, bietet MATIC:move+ zusätzliche Funktionalitäten und Schnittstellen. Die Integration von Fremdfahrzeugen ist über den Linde Warehouse Manager und die VDA 5050-Kompatibilität möglich. Die Kombination aus Flexibilität, Skalierbarkeit und Transparenz macht die Plattform sowohl für kleine als auch für umfangreiche Automatisierungsprojekte geeignet.

Sicherheit bleibt ein zentrales Prinzip bei allen Linde MH-Produkten. Mehrere Sensorsysteme und visuelle Signalisierung sorgen für ein sicheres Zusammenspiel von Mensch und Maschine.

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