Mit selbst entwickelten Intralogistiklösungen macht Flowsort große Fortschritte. Das Unternehmen bedient Logistikbetriebe in Europa unter anderem mit Diverters, Sortierern und Rollenbahnen. Dass die Lösungen so gut ankommen, liegt laut Gábor Szücs und Tamás Sándor vor allem an der guten Kommunikation zwischen den Integratoren, Endnutzern und dem Lieferanten selbst. “Wir reagieren auf die Bedürfnisse des Marktes.”
Flowsort legt bewusst den Schwerpunkt darauf, auf die Bedürfnisse des Marktes einzugehen, da es laut Produktmanager Szücs und Intralogistikberater Tamás darin besser ist als die meisten Mitbewerber. “Viele unserer Wettbewerber sind nämlich etwas größer. Durch die enge Zusammenarbeit mit Integratoren und Endnutzern wissen wir genau, was gerade aktuell ist und was benötigt wird. Darauf können wir dann innerhalb kurzer Zeit reagieren.”

Das ursprünglich niederländische Unternehmen, das heute Teil der FATH-Unternehmensgruppe ist, wächst rasant. Neben dem Standort in Venlo verfügt es über elf weitere Niederlassungen, darunter auch in Ungarn, wo Szücs und Sándor tätig sind. Das Angebot an Intralogistiklösungen wächst rasant, aber bei jedem neuen Produkt stehen Modularität und offene Schnittstellen im Mittelpunkt. Szücs: “Neben der Lieferung von guter Qualität und gutem Service. Die Aussage zur Qualität können wir zudem belegen, denn in den letzten fünf Jahren haben wir keine Meldungen über technische oder qualitative Probleme bei Endkunden erhalten.”

Dass Endnutzer bei den Lösungen nicht mit Qualitätsproblemen konfrontiert waren, erleichtert den Fokus auf Modularität und Flexibilität, betonen die beiden. Sándor: “In einem Projekt erhalten Integratoren nur während der Design- und Installationsphase eine Art Basisunterstützung. Bei Flowsort legen wir Wert darauf, die Anwender vom ersten Tag an zu unterstützen. Wir helfen ihnen bei der Auswahl der richtigen Tools durch Online-Berechnungen, Simulationen oder sogar echte Tests. Dazu verwenden wir vordefinierte Funktionsblöcke für die SPS-Programmierung und organisieren bei Bedarf Schulungen für Wartungsaufgaben. Bei Flowsort ist es kaum oder gar nicht notwendig, über die Qualität zu sprechen, sodass mehr Raum für Gespräche darüber bleibt, wie wir noch weiter helfen können. Zum Beispiel darüber, was wir noch verbessern können, wie wir Endnutzer noch besser bedienen können, wie sie noch mehr Zeit sparen und Risiken reduzieren können.”

Mit der Einführung des X-Flow 90 reagiert Flowsort auf einen wichtigen Bedarf auf dem Markt. “Obwohl die Lösung selbst nicht ganz neu ist, wollten wir neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit, Zuverlässigkeit und Einfachheit bei der Integration setzen. Den richtigen Riemen haben wir erst nach sehr umfangreichen Tests gefunden. Dieser Riemen wurde einem Test mit zwei Millionen Umdrehungen unter Volllast ohne Fehler unterzogen”, so Szücs und Sándor.

Ein weiteres Beispiel dafür, wie Flowsort auf eine Marktnachfrage reagiert, ist die Entwicklung eines 90-Grad-Systems aus Edelstahlelementen. “Diese Nachfrage kam von Endverbrauchern aus der Lebensmittel- und Pharmabranche, woraufhin sich Integratoren an uns wandten.” Innerhalb weniger Monate gelang es Flowsort, eine bestehende Lösung für Anwendungen in der Lebensmittel- und Pharmabranche anzupassen. “Das macht diese Arbeit so spannend: auf spezifische Bedürfnisse einzugehen. Am liebsten sitzen wir schon in der Designphase mit Endnutzern und Integratoren an einem Tisch. Danach testen wir eine Konfiguration ausgiebig und bringen die Lösung erst auf den Markt, wenn wir zufrieden sind.”
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