Sicherheitsprobleme gemeinsam angehen

Beginnend mit einer Risikoanalyse des rechtlichen Rahmens

A-SAFE strebt bei der Wahl des richtigen Anfahrschutzes aus Kunststoff eine langfristige und solide Beziehung zu seinen Kunden an. "Unsere Kompetenz liegt nicht nur im Angebot von physischen Barrieren, sondern auch in der ausführlichen Beratung, die auf gründlichen theoretischen Kenntnissen und dem gesetzlichen Rahmen basiert.

Diese Beratung beginnt mit der Erstellung eines internen Verkehrsplans, der mit einer Risikoanalyse verbunden ist. "Um unsere Kunden umfassend und fundiert beraten zu können, habe ich das Zertifikat Präventionsberater Stufe 2 erworben. Das ist zweifelsohne ein großer Mehrwert, den wir bieten können", sagt Dries Aneca, New Business Manager und Key Account Manager bei A-SAFE. "Ich beobachte die großen Unternehmen in unserem Land und in Luxemburg genau, aber meine Kollegen im Verkaufsteam wissen, dass sie sich immer an mich wenden können, wenn sie mit den Inhalten der Prävention nicht weiterkommen. Wenn nötig, gehe ich selbst vor Ort."

Umfangreiches Kundenportfolio

"Zum Glück kommt das nicht so oft vor, denn sie haben alle eine Ausbildung absolviert. Sie verfügen also über ausreichende Kenntnisse, um alle Aspekte am Arbeitsplatz zu erkennen. Dank unserer Erfahrung mit verschiedenen Situationen in unterschiedlichen Sektoren können wir immer den besten Ansatz anbieten. Unser Kundenportfolio ist sehr vielfältig und reicht von Gewerbegebieten über Einzelhändler bis hin zu den größten Logistikunternehmen. Sobald es um mobile Arbeitsmittel geht, können wir ihnen helfen, sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich."

Nahtlose Integration

"Wenn wir nicht in der Lage sind, die richtige Sicherheit aus unserem Sortiment anzubieten, vermitteln wir. In Zusammenarbeit mit dem Kunden lösen wir Sicherheitsfragen und integrieren sie nahtlos in den Arbeitsplatz. Das ist unser Auftrag. 

Indem wir den inhaltlichen Aspekt der Prävention stark betonen, unterscheiden wir uns von in- und ausländischen Wettbewerbern, die oft zu sehr auf den Verkauf fokussiert sind", so Dries abschließend.