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Aufwändige Tiefenbohrungen

Vorteilhaft tiefe Bodenschichten erkunden

Geosonda konzentriert sich auf Standortuntersuchungen im weitesten Sinne und gehört seit 1971 zu den Pionieren der bodenmechanischen Forschung.

"Die Sondierung ist eine relativ kostengünstige Methode zur Erkundung tiefer Bodenschichten. Jedes Jahr sind wir an rund 1.500 Projekten beteiligt, die wir alle sicher, qualitativ hochwertig und kosteneffizient durchführen", sagt Aad van der Burg von Geosonda. 

Vorteilhafte Erkundung tiefer Bodenschichten 1

Geosonda verfügt über hochentwickelte Geräte zur Untersuchung des Bodens.

Vor Beginn eines Bauprojekts muss immer eine Bodenuntersuchung durchgeführt werden, um den Untergrund zu prüfen. "Wir verfügen über hochentwickelte Geräte zur Untersuchung des Bodens", fährt Van der Burg fort, "von großen CPT-Raupenfahrzeugen bis hin zu kleineren Raupenfahrzeugen und sogar abnehmbaren Geräten für schwer zugängliche Stellen. Die Daten, die wir aus der Bodenuntersuchung gewinnen, werden für Gründungsempfehlungen, Baugrubenempfehlungen, Setzungsberechnungen und so weiter verwendet. Über unser Schwesterunternehmen Geomet können wir bei Bedarf auch geotechnische Beratung anbieten."

Geosonda wird von Architekten, Bauingenieuren und Kommunen, aber auch von anderen geotechnischen Beratungsunternehmen mit der Durchführung von Feldarbeiten beauftragt. "Wir führen die CPTs bei einem Projekt nur als Subunternehmer durch", erklärt Van der Burg. "Wir sind sehr erfahren in der Durchführung von CPTs bei allen Arten von Infrastrukturarbeiten, wie z. B. beim Bau von neuen Straßen, Eisenbahnstrecken, Viadukten und Verkehrsüberführungen entlang von Nationalstraßen. Schließlich werden die Schilderbrücken und Masten immer größer und bilden eigene "Bauwerke". Auch hier sind häufig Bodenuntersuchungen erforderlich. Wir sind vollständig VCA-zertifiziert und mit allen Gesetzen und Vorschriften vertraut." 

Neben der Durchführung von Sondierungen hat sich der geotechnische Dienstleister auch auf das Geomonitoring spezialisiert, wie z. B. die Messung und Platzierung von Neigungsmessrohren und Taschenbaken. Mit Neigungsmessrohren können horizontale Bewegungen gemessen werden", fährt Van der Burg fort, "diese werden oft neben einer Spundwand oder Baugrube platziert. Mit einer Taschenbake können wir Höhenveränderungen in tieferen Bodenschichten feststellen. Ein dritter Zweig schließlich ist die Überwachung von Grundwasserständen und -strömen über einen bestimmten Zeitraum. Diese Daten dienen dann als Grundlage für geohydrologische Gutachten".

Vorteilhafte Erkundung tiefer Bodenschichten 2

Laut Van der Burg liegt die Stärke von Geosonda darin, dass sie flexibel sind, schnell umschalten und ihre Kapazität problemlos erweitern können. "Letzteres ist vor allem bei Infrastrukturprojekten von Vorteil, um zum Beispiel nachts auf und an Straßen und Schienen sondieren zu können. Von unseren Büros in Alphen aan den Rijn und Breda aus sind wir landesweit tätig. Jüngste große Infrastrukturprojekte, für die wir herangezogen wurden, sind der Leidsche Rheintunnel und die RijnlandRoute."

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