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Gesamtpaket, einschließlich Unterkunft und Mobilität

Gesamtpaket, einschließlich Unterkunft und Mobilität

Spezialist für die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte

Seit fünfzehn Jahren ist Axintor Interim in Westflandern der Spezialist für die Anwerbung ausländischer Arbeitnehmer. Mit einer korrekten Entlohnung gemäß der belgischen Gesetzgebung und einem Gesamtpaket, das auch eine Wohnung und Mobilitätslösungen für das Pendeln umfasst. Die wirtschaftlichen und sozialen Aspekte gehen dabei Hand in Hand. Eine tolle Geschichte.

"Wir gehen vom Stellenbedarf unserer Kunden aus und suchen dann nach geeigneten Kandidaten, unter anderem in Rumänien, Polen, Spanien und Portugal. Dabei arbeiten wir mit lokalen Auswahlpartnern zusammen, die für uns die richtigen Kandidaten suchen, und wir nutzen auch Marketinginstrumente, um unsere freien Stellen bekannt zu machen", sagt Kirke Hillewaere, die für Vertrieb und Betrieb zuständig ist. "Sobald sie in Belgien sind, geben wir unseren Zeitarbeitskräften die nötige Unterstützung und Betreuung. Integration und Onboarding sind integraler Bestandteil unserer Geschäftsphilosophie. Wir verfügen über eine eigene Unterkunft sowie über Autos, Motorroller und E-Bikes. Diese stellen wir so lange zur Verfügung, wie unser Büro die Zeitarbeitskräfte beschäftigt".

Der Integrationsprozess

Axintor beginnt, wie jede normale Zeitarbeitsfirma, mit wöchentlichen, flexiblen Verträgen mit der Option auf eine Festanstellung. "Man kann sagen, dass die Leiharbeitszeit im Durchschnitt sechs bis sieben Monate dauert. In dieser Zeit haben die Arbeitnehmer Zeit, eine Summe beiseite zu legen, um zum Beispiel die Kaution für eine Mietwohnung zu bezahlen." 

"Wenn sie hier eine feste Arbeit haben, kommen oft ihre Partner zu uns. Wir helfen ihnen dann auch gerne bei der Arbeitssuche. Neben unserem Vertriebsteam haben wir ein Koordinationsteam, das den gesamten Integrationsprozess steuert. Dabei setzen wir bewusst Mitarbeiter ein, die die Sprache der Zeitarbeitnehmer sprechen. Das wird sehr geschätzt und schafft Vertrauen. Unsere Kollegen helfen ihnen zum Beispiel bei Dingen wie der Eröffnung eines Bankkontos oder der Beauftragung eines Lastschriftverfahrens", so Kirke weiter.

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Spezialist für die Anwerbung von ausländischen Arbeitnehmern.

Profile von Fahrern und Lagern

Die geringe Zahl technisch qualifizierter Menschen in unserem Land machte es den Unternehmen vor zwei Jahrzehnten schwer, bestimmte freie Stellen zu besetzen. Mit der Gründung von Axintor wollten Liselotte Rombaut und Klaas Vandendries eine Antwort darauf geben. Die Tatsache, dass unser Land seinen Arbeitsmarkt für Arbeitnehmer aus den "neuen" EU-Ländern öffnete, ermöglichte die Zusammenarbeit mit polnischen Partnern. Später kam Rumänien hinzu, und in jüngster Zeit Spanien und Portugal. "Wurden anfangs vor allem Fahrer gesucht, so entstand bald eine Nachfrage nach verschiedenen Profilen innerhalb der Lagerhaltung, wie Lagerarbeiter, Gabelstaplerfahrer und Kommissionierer. Tag-, Nacht- oder Schichtarbeit, alles ist möglich." 

Korrekte belgische Löhne

Da Axintor ein belgisches Unternehmen ist, darf es nur belgischen Unternehmen Rechnungen ausstellen. Es arbeitet daher mit Dimona, der elektronischen Kommunikationsplattform, über die der Arbeitgeber jede Ein- und Ausreise eines Arbeitnehmers an das NSSO meldet. "Das bedeutet, dass wir die Sozialgesetzgebung unseres Landes respektieren und somit einen Beitrag zur belgischen Wirtschaft leisten wollen", erklärt Kirke. "Man kann auch ein ausländisches Unternehmen als Subunternehmer beauftragen und dabei die Lohnbedingungen und die Sozialversicherung des Herkunftslandes anwenden. Das ist eine ganz andere Geschichte, die wir auf keinen Fall mitmachen wollen. Immerhin zahlen wir in Belgien korrekte, marktübliche Löhne. Die Kunden finden das eine sehr korrekte Arbeitsweise. Und wenn sie merken, dass die von uns angebotenen Tarife sehr wettbewerbsfähig sind und wir außerdem nach dem Prinzip 'no cure no pay' arbeiten, ist alles in Ordnung."

Digitalisierung

Im Jahr 2020 hat sich Axintor mit der Entwicklung einer eigenen App stark für die Digitalisierung engagiert. "Damit können unsere Zeitarbeitskräfte im Voraus sehen, wo sie in unserem Land ankommen, wo sie wohnen werden, wo sich die Geschäfte und der diensthabende Arzt befinden ... Wir sehen dies als digitalen Integrationskurs an. Ein großes Plus ist, dass sie die Informationen in der eingestellten Sprache ihres Smartphones erhalten. Wir denken, dass diese soziale Komponente super wichtig ist."  

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