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In die richtige Richtung zu fahren ist weniger selbstverständlich, als viele denken

In die richtige Richtung zu fahren ist weniger offensichtlich, als viele denken

Wir alle sind Verkehrsteilnehmer, manche mehr als andere. Um sicher und bequem von A nach B zu kommen, nehmen wir massiv Verkehrsmaßnahmen in Anspruch. Machen wir uns eigentlich jemals intensiv Gedanken über die Fahrbahnmarkierungen, die Pfeile auf der Straße, die Schilder, die uns etwas sagen, und die verkehrstechnischen Anlagen, die uns sagen, wann wir fahren dürfen und wann nicht? Fast nie. Dabei wären die Straßen ohne diese Verkehrsmaßnahmen unpassierbar.

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Traffic & More hat sich auf temporäre Verkehrsmaßnahmen spezialisiert.

 

Traffic & More hat sich darauf spezialisiert. Das Unternehmen darf sich sogar "der stille Freund jedes Verkehrsteilnehmers" nennen, denn seine Entwürfe sorgen dafür, dass verkehrstechnische Maßnahmen, die uns die Richtung weisen, von uns gar nicht wahrgenommen werden, weil sie sinnvoll sind. Dass dahinter ein enormes Know-how steckt, liegt auf der Hand. Traffic & More sorgte zum Beispiel dafür, dass die temporären Verkehrsmaßnahmen während der Arbeiten an der RijnlandRoute einen optimalen Verkehrsfluss gewährleisten. Robin Berendsen, Projektleiter, erzählt uns mehr darüber.

Intelligente Lösungen

"Wir haben uns einige clevere Lösungen für temporäre Verkehrsmaßnahmen für COMOL5 ausgedacht, um einen sicheren und guten Verkehrsfluss auf der geflochtenen Diamantenkreuzung (DDI) zu fördern", eröffnet Berendsen das Gespräch. "Die wichtigsten Punkte des Plans waren 'minimale Verkehrsbehinderungen' und ein Straßendesign, das der Richtlinie für die Gestaltung von Autobahnen (ROA) entspricht. Die Aufrechterhaltung von 100 km/h auf den Straßen war ein Muss."     

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Der Beitrag von Traffic & More zum DDI umfasste die temporäre Verkehrsanlage.

 

Geonis wurde von COMOL5 während der Ausschreibungsphase beauftragt, den endgültigen Straßenentwurf auf der Grundlage der Pläne von Traffic & More zu erstellen. "Gemeinsam mit MAP traffic management haben wir dann den endgültigen Straßenentwurf umgesetzt, aus dem schließlich der Diverging Diamond Interchange, der DDI, hervorging", so Berendsen weiter. "Mit dieser Lösung konnten wir das darunter liegende Straßennetz entlasten, es gab weniger Beeinträchtigungen für die Anwohner und wir konnten sichere Zu- und Abfahrtsrampen für den Bauverkehr schaffen."

Befristete Maßnahmen mit maximaler Wirkung

Neben der verkehrstechnischen Beratung umfasste der Beitrag von Traffic & More bei der DDI auch temporäre Beschilderung, temporäre Markierung, Beratung zu Blendschutzwänden, einen Beleuchtungsplan, temporäre Beschilderung, temporäre RVV-Beschilderung und temporäre Verkehrseinrichtung. "Kurz gesagt, alles, was man als Verkehrsteilnehmer braucht, um reibungslos durch den Verkehr zu kommen", erklärt Berendsen.

"Traffic & More hat sich natürlich auch an den virtuellen Tests und dem Verkehrssicherheitsaudit durch einen Verkehrspsychologen beteiligt. Wir haben die Ergebnisse überwacht und auf der Grundlage der Ergebnisse Ratschläge erteilt. Auf der Grundlage der endgültigen Empfehlungen haben wir dann alles in die Praxis umgesetzt. Was auf den endgültigen Plänen stand, wurde also von uns in die Praxis umgesetzt", sagt Berendsen. Die Praxis ist immer noch das beste Lernmittel, um die Dinge noch weiter zu verfeinern". "In der verkehrstechnischen Anlage gab es noch eine Reihe von Änderungen, die sich aus den Erkenntnissen der Praxis ergaben. Unter anderem haben wir die 'Grün- und Rotzeiten' der Ampeln angepasst. Dafür haben wir die Software geschrieben", skizziert Berendsen. "Weitere Anpassungen wurden im Laufe der Arbeiten auch an der Konfiguration der Pfeile und der (RVV-)Beschilderung vorgenommen. Das brachte uns schließlich zu einem vollständig konfigurierten und akzeptierten DDI, das vom Kunden und den Straßenbehörden akzeptiert wurde."

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Die richtigen Verkehrsmaßnahmen werden es jedem ermöglichen, in dieser neuen Situation den richtigen Weg zu gehen.

 

Überblick und Organisation als Mehrwert

Die Rolle, die Traffic & More bei der ganzen Sache gespielt hat, ist beachtlich. "Den Überblick und die Organisation zu behalten, ist die Speerspitze unseres Unternehmens. Umsetzungsleiter Mark Willemsen hat alle Disziplinen innerhalb von COMOL5 an die Hand genommen, die Planung überwacht, für eine reibungslose Organisation gesorgt und damit sichergestellt, dass alle Maßnahmen ganzheitlich und termingerecht realisiert werden konnten. Darin liegt ein großer Teil des Mehrwerts."

Auf die Frage, woran Traffic & More derzeit neben dem DDI arbeitet, antwortet Berendsen: "Wir führen alle temporären Verkehrsmaßnahmen für COMOL5 für die Kreuzung der N434 mit der A44 und der A4 durch, zusätzlich zum DDI am Knotenpunkt Leiden-West. Wir arbeiten auch für Boskalis, das einen anderen Teil des RijnlandRoute-Projekts, den N206 ir.G. Tjalmaweg, ausführt. Auch die Anbindung der N206 an die A44 gehört zu unseren Aufgaben, wenn es um Verkehrsmaßnahmen geht."     

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