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Nicht-zerstörende Untersuchung deckt Straßenbau auf

Zerstörungsfreie Prüfung deckt Straßenbau auf

Frühzeitige Erkennung potenzieller Fahrbahnschäden? Ein Wunschtraum? Nein. Mit den Road Scannern können Straßenbetreiber oder Bauunternehmer mit Hilfe von Bodenradargeräten und Gammaspektrometern einen Blick auf die Straße werfen. Ohne dass die Straße aufgegraben werden muss, werden Informationen über den Zustand der Straße und des Untergrunds gewonnen. Informationen über die Schichtdicke, mögliche Setzungen und in der Vergangenheit geschlossene Wasserläufe, ja sogar die Gesteinsart der Deckschicht werden sorgfältig aufgedeckt.

Roadscanners ist auf die zerstörungsfreie Prüfung von Straßen spezialisiert. "Unsere Methodik ist einzigartig und eine willkommene Ergänzung zu den bestehenden Methoden wie Sichtprüfungen, Bohrungen und Fallgewichtsmessungen", beginnt Wilco Bouwmeester von Roadscanners. "Die Inspektion mit Radargeräten ist eigentlich das Bindeglied zwischen den bestehenden Methoden. Die Nachfrage nach dieser Form der Inspektion wächst daher." 

Risikobewertung des Straßennetzes

"Mit unserer Ausrüstung geben wir Einblick in den Zustand der Straße", so Bouwmeester weiter. "Bei Schäden können wir zum Beispiel herausfinden, was sie verursacht hat. Wir können auch Einblicke in Schäden geben, die an der Oberfläche noch nicht sichtbar sind, oder den Zustand der Schichten unter dem Belag beurteilen. Wir arbeiten auf Projektebene, aber auch auf Netzebene. Für mehrere Gemeinden erstellen wir in regelmäßigen Abständen eine Karte des Zustands aller wichtigen Straßen. Die Gemeinden erhalten so einen guten Überblick über den Zustand des Straßennetzes und erhalten frühzeitig Einblick in potenzielle Risiken."

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Anwendungen in der Praxis

Die Straße zu scannen ist eine Sache, sie in verwertbare Informationen zu übersetzen eine andere und sollte nicht unterschätzt werden, so Bouwmeester. "Wir machen unsere Daten für jeden zugänglich und versuchen, die Daten so weit wie möglich adaptiv zu liefern, damit alle unsere Kunden sie in ihren eigenen Systemen nutzen können. Unsere Daten lassen sich daher auf vielfältige Weise nutzen, z. B. in GIS- oder CAD-Systemen. Wir arbeiten auch hart daran, Informationen über Asphalt- und Fundamentstärken in ein BIM-Modell zu integrieren."

Weiter entwickeln

"Wir arbeiten an einer Methodik zur Erkennung von Deckschichten (Art der Deckschicht und Schottererkennung), die ideal für die Abschätzung der Lebensdauer, aber auch für eine mögliche Wiederverwendung bei Sanierungen ist."

Zu den weiteren Entwicklungen der Roads-Scanner gehören die Kartierung von Feuchtigkeitszonen im Straßenbelag, die einen Nährboden für potenzielle Schäden darstellen, die Erstellung von Informationen über (Pfahl-)Fundamente und die Konstruktion alter Kaimauern und Brücken sowie die Erforschung von Wasserspeichersystemen unter Fahrbahnen. "Wir sind auch mit der Erstellung von Bodenrisikokarten für zivile und bebaute Strukturen beschäftigt. Die Austrocknung führt zu potenziellen Schäden an Straßen. Auch das können wir immer genauer kartieren".

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