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Wie sich Internet der Dinge und GIS gegenseitig stärken

Wie sich das Internet der Dinge und GIS gegenseitig verstärken

Der effektive Einsatz von Daten erfordert klare Analysen. GIS Specialists ist das Bindeglied zwischen Daten und Analysen. Im vergangenen Jahr unterstützte es die National Data Highway Traffic, das Department of Public Works und Skylab bei der Verbesserung des Verkehrsflusses.

GIS, das Geografische Informationssystem, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Das überrascht nicht, denn GIS bilden räumliche Beziehungen und Muster ab. Daten aus den unterschiedlichsten Quellen werden in einem GIS verarbeitet und anschließend analysiert und auch visualisiert. Eine Situation, ein Problem oder ein Trend wird so in einer verständlichen Sprache deutlich gemacht.  Dies reicht von Luftqualitätsmessungen und Sensoren in Abfallbehältern bis hin zur Innenraumkartierung von Gebäuden. Erfahrene GIS-Spezialisten können eine solche strukturierte GIS-Abteilung aufbauen und unterhalten, einschließlich der Einarbeitung von (ständigem) Personal. 

Sanfte Fahrt

Die Verkehrsströme können auch über GIS visualisiert und auf der Grundlage dieser Daten verbessert werden. Ab Mitte 2019 hat Rijkswaterstaat beispielsweise Hunderte von speziellen Internet-of-Things-Sensoren an wichtigen Brücken in den Niederlanden installiert, um den Verkehrsfluss zu verbessern. "Die Sensoren messen drei Zustände: Schranke offen, geschlossen oder nicht funktionsfähig", erklärt Marlex de Jong. "Unser Beitrag besteht darin, dass wir die Daten live über die Plattform Blue Wave Connecting und die Nationale Straßenverkehrsdatenbank sowie andere Verkehrsinformations- und Navigationssysteme wie Flitsmeister und Waze zur Verfügung stellen. Dadurch wird der Verkehrsfluss auf Straßen und Wasserstraßen verbessert, so dass die Rettungsdienste schneller vor Ort sein können. Diese innovativen Sensoren und Plattformen tragen auch zur Verringerung der CO2."

Das Netzwerk der Dinge

Dieses Projekt ist ein großartiges Beispiel für die Verknüpfung von Internet der Dinge und GIS. Heutzutage werden viele Sensoren verwendet, um alle möglichen Dinge zu messen. In vielen Fällen hat jeder Sensor seine eigene App. Außerdem sind die Daten längst nicht immer verfügbar. De Jong: "In The Things Network arbeiten wir jedoch ausschließlich mit Sensoren. Wir 'erfassen' Daten von verschiedenen Sensoren und übersetzen sie in eine Position im GIS-System. Damit lassen sich sehr gute Analysen durchführen. Ein wichtiger Vorteil ist, dass die Daten im Besitz des Auftraggebers bleiben. Vor allem (halb-)staatliche Stellen möchten Daten mit der Öffentlichkeit teilen können, um Innovationen zu fördern."   

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