VLAMERTINGE Valcke Prefab Beton hat die silberne CSC-Zertifizierung sowohl für Fertigteilbeton als auch für Ortbeton erhalten. Damit erhält das Familienunternehmen die Anerkennung für die soziale Verantwortung der Unternehmen in der Baukette. Das Zertifikat bietet auch Kunden und Baupartnern einen wichtigen Vorteil bei der Realisierung von nachhaltigen und BREEAM-zertifizierten Gebäuden.
Zur offiziellen Übergabe der Urkunde kam der leitende SGS-Auditor Remy Zwerus (SGS INTRON) nach Vlamertinge, wo der Geschäftsführer Charles Valcke die Urkunde inmitten der vor den Büros niedergelegten Feldblumen entgegennahm.
"Silber ist sehr gut", bestätigt Remy. "Die meisten Unternehmen erreichen bei einer ersten Bewertung Bronze. Ich finde es bemerkenswert, dass Valcke bis auf einige wenige Punkte sehr nahe an einer Goldbewertung ist. Für eine Erstzertifizierung ist das eine hervorragende Leistung."
"Diese Zertifizierung ist ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen", fügt Charles Valcke stolz hinzu. "Sie bestätigt unser Engagement für Qualität, Umwelt, Transparenz und Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Vor allem aber ermöglicht sie es unseren Kunden und Baupartnern, nachhaltigere Projekte zu realisieren und eine bessere Punktzahl bei BEEAM zu erreichen."
Die CSC-Zertifizierung (Rat für Nachhaltigkeit in Beton) bewertet Unternehmen hinsichtlich ihrer ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit. Valcke Prefab Beton konnte dank konkreter Maßnahmen in allen Bereichen gute Ergebnisse vorweisen, darunter:
Mit dem CSC-Label in der Tasche bietet Valcke Prefab Beton seinen Kunden einen zusätzlichen Vorteil in ihrem Bestreben, ihre Punktzahl bei BREEAM-zertifizierten Gebäuden zu verbessern. BREAAM ist die am weitesten verbreitete Methode zur Bewertung und Zertifizierung der Nachhaltigkeit von Gebäuden. Dies ermöglicht unseren Kunden (einschließlich Bauträgern), diesen Mehrwert in Form einer höheren Miete oder eines höheren Wiederverkaufs ihres Gebäudes zu verwerten.
Die Zertifizierung folgt auf frühere Schritte, wie den Antrag auf Errichtung einer kleinen Windkraftanlage am Standort Vlamertinge. Auch dieses Projekt ist Teil des Bestrebens, die Nutzung erneuerbarer Energien und die Elektrifizierung unseres Betriebs zu maximieren.
Darüber hinaus achtet das Unternehmen weiterhin auf verantwortungsvolle Rohstoffe, CO₂-Reduzierung und die Grundsätze des Flämischen Betonabkommens. Valcke arbeitet auch an der Einführung alternativer Zemente und setzt sich für einen kreisförmigen Beton mit einem geringeren Kohlenstoff-Fußabdruck ein.
"Bei der Realisierung von Bauprojekten in Beton wollen wir führend sein und uns weiter in Richtung Nachhaltigkeit bewegen", schließt Charles Valcke. "Diese Anerkennung ist das Ergebnis der harten Arbeit unseres gesamten Teams und unserer externen Partner."