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Tiefster Punkt der Konstruktion Neues Schloss erreicht!

Tiefster Punkt der Konstruktion der Neuen Schleuse erreicht!

Die Sohle dieses Schleusenkopfes liegt bei -22 m NAP. Der äußere Kopf ist eine Trockenbaugrube, die etwa 25 Meter tief ist. Wir haben diesen Meilenstein nicht leichtfertig verstreichen lassen. Am heutigen Donnerstag (24. September 2020) waren die Lenkungsgruppe der Nieuwe Sluis Terneuzen und die Projektleiter am Aussichtspunkt anwesend, um den tiefsten Punkt des Außenkopfes zu sehen und zu feiern.

  • Eric Marteijn, Projektleiter Neue Schleuse Terneuzen: "Das Erreichen des tiefsten Punktes der Konstruktion ist ein Höhepunkt beim Bau der neuen Schleuse. Gemeinsam mit der Bauunternehmer-Kombination Sassevaart arbeiten wir jeden Tag mit Begeisterung daran, diese schönen Meilensteine zu erreichen."
  • Gerben Turkstra, Projektleiter Bauunternehmerkombination Sassevaart: "Wir arbeiten mit Hunderten von Mitarbeitern aus den Bereichen Planung, Bau und Umwelt tatkräftig und umsichtig an dieser Schleuse und sind stolz darauf, diesen Meilenstein gemeinsam erreicht zu haben."
  • Freddy AertsCo-Vorsitzender der Lenkungsgruppe Neue Schleuse Terneuzen: "Der tiefste Punkt ist erreicht; wir bewegen uns gut gelaunt auf die Eröffnung im Jahr 2023 zu. Ein Schub für die wirtschaftliche Entwicklung in der gesamten Kanalzone."
  • Theo van de Gazelle, Ko-Vorsitzender der Lenkungsgruppe Neue Schleuse Terneuzen: "Ich freue mich auf den Tag, an dem Rijkswaterstaat diese schöne Neue Schleuse zur Verwaltung und Wartung übergibt. Die Neue Schleuse wird dann Teil des zukunftssicheren, nachhaltigen und robusten Schleusenkomplexes sein."

Sichere und geschlossene Baugrube

Es ist also gelungen, eine trockene Baugrube für das äußere Widerlager zu schaffen. Das war eine ziemliche Operation. Wir haben zunächst trocken bis auf -11 Meter NAP ausgehoben. Dann wurde die Grube mit Wasser gefüllt, um einen Nassaushub bis -22 m NN zu erreichen. Dann haben wir einen Boden aus Unterwasserbeton hergestellt. Danach wurde die Wanne Schritt für Schritt trocken gelegt. Dabei wurden die Wände und der Boden sorgfältig überwacht. Unterhalb der Baugrubensohle fördern wir nun das Grundwasser ab. Dieses spritzen wir in die Umgebung zurück. Diese Rückdrainage ist notwendig, um den Druck auf die Baugrube zu verringern, und durch das Zurückspritzen bleibt das Grundwasser in der Umgebung gleich. Wir überwachen dies genau. Nachdem nun eine sichere und geschlossene Baugrube entstanden ist, können wir mit den komplexen Betonarbeiten beginnen, die für die Türverkleidungen, das Brückensockel- und Nivelliersystem erforderlich sind. Der Innenkopf wird voraussichtlich Anfang 2021 eine trockene Baugrube sein.

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