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Spundwände aus Holz entsprechen mehr als der Lebensdauer

Spundbohlen aus Holz übertreffen die geplante Lebensdauer

Untersuchungen des Ingenieurbüros Westenberg im Auftrag des Centrum Hout und des Ministeriums für Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität (LNV) zeigen, dass Holzspundwände aus Holz der Dauerhaftigkeitsklasse 1 in der Praxis eine durchschnittliche Lebensdauer erreichen, die weit über der geplanten Lebensdauer von 30 Jahren liegt.

Es ist bereits allgemein bekannt, dass Holzspundwände und Verbau klimafreundlich und kreislauffähig sind, CO2 und schneiden auch in Bezug auf die Umweltauswirkungen günstig ab. In der Praxis wird jedoch viel über die Lebensdauer von Holzspundwänden diskutiert. Daher wurde vom Centrum Hout/VVNH eine Studie in Auftrag gegeben, die vom Ministerium für Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität im Rahmen des Forschungsschwerpunkts "Climate Envelope Climate Smart Forest, Nature and Wood" finanziert wurde. Ziel der Studie war es, die Lebensdauer in der Praxis zu ermitteln und die Möglichkeiten für Holzinnovationen zu untersuchen.

Auf der Grundlage von 2390 Projekten, deren Alter bekannt ist und die zusammen eine Länge von über 445 Kilometern aufweisen, wurde eine Analyse der zugrunde liegenden Dateien durchgeführt und die durchschnittliche Lebensdauer auf der Grundlage einer Auswahl aktueller und zuverlässiger Datensätze (2015 - 2019) bestimmt. Das Ergebnis ist, dass Spundwände und Verbau aus Holzarten der natürlichen Dauerhaftigkeitsklasse 1 (NEN-EN 335) eine durchschnittliche Lebensdauer von 36,6 Jahren haben. Dies liegt deutlich über der von vielen Kunden geforderten Lebensdauer von 30 Jahren. Dies zeigt auch, dass die Lebensdauer von 25 Jahren, von der allgemein gesprochen wird, nach oben korrigiert werden muss.

Die Studie untersuchte auch die Faktoren, die sich auf die Lebensdauer auswirken: Es wurde festgestellt, dass mit einer guten Detaillierung und dem Anbringen einer Abdeckfuge eine deutlich längere Lebensdauer erreicht werden kann. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer auf ein Durchschnittsalter von 43 Jahren. Die geografische Lage, die Bodenart und die Wasserqualität scheinen keinen wesentlichen Einfluss auf die Lebensdauer zu haben. Weitere Untersuchungen zum Einfluss der Grünpflege sind erforderlich, da diese Informationen bei den derzeitigen regelmäßigen Wartungsinspektionen nicht ausreichend in die Berichterstattung einfließen.

Durch eine stärkere Fokussierung auf Holzinnovationen und Holzartenkombinationen ist nach Ansicht von Centre Wood eine verstärkte Verwendung von einheimischem Holz möglich.

Weitere Informationen zu Spundwänden und anderen Holzanwendungen im Bauwesen finden Sie unter:www.houtindegww.nl.

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