Seit 2013, dem Jahr, in dem Engcon die "Non Accident Generation" einführte, stehen Sicherheitsfragen im Grabungssektor im Mittelpunkt von Engcon. Engcon steht für die Vision von null Unfällen. Dazu gehören auch Unfälle, die durch das Herunterfallen von Geräten aufgrund unsachgemäßer Handhabung verursacht werden. 7 Jahre später ist das Thema Sicherheit immer noch aktuell, denn es gibt noch viel zu tun. Deshalb wird die Sicherheitsinitiative "Dig Smart. Dig Safe" auch in diesem Jahr fortgesetzt werden. Mehr Akteure sollten Initiativen für intelligente Lösungen ergreifen, die Unfälle verhindern können.
Letztes Jahr hat Engcon eine globale Sicherheitsinitiative mit dem Titel "Dig Smart. Dig Safe" ins Leben gerufen, um die Anwendung intelligenter Technologien zur Vermeidung von Unfällen hervorzuheben. Ziel dieser Initiative ist es, eine Diskussion über Sicherheitsfragen anzustoßen und eine branchenweit anerkannte Null-Unfallquote für herabfallende Geräte zu erreichen.
"Die Sicherheitsinitiative "Dig Smart. Dig Safe" hat im vergangenen Jahr ein großes Echo gefunden. Medien auf der ganzen Welt schrieben nicht weniger als 38 ausführliche Artikel. Von Medien in den nordischen Regionen bis hin zu europäischen, nordamerikanischen und asiatischen Medien", sagt Ulrica Hellström", Marketingmanagerin bei Engcon. Aber man kann eine Verhaltensänderung nicht über Nacht herbeiführen. Deshalb werden wir diese Initiative so lange am Leben erhalten, bis wir sehen, dass Sicherheit weltweit ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung ist".
In Norwegen ist jetzt eine Diskussion im Gange. Der norwegische Fachverband der Baumaschinen-Großhändler hat einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung unternommen, indem er Empfehlungen für strengere Sicherheitsanforderungen als die internationalen Normen ausgesprochen hat. Das norwegische Baukonsortium Veidekke fordert ab 1. Januar 2020 sichere Schnellkupplungen für alle Bagger mit einem Gewicht von mehr als 5 Tonnen. Dieses Jahr zieht der schwedische Branchenverband SEKO mit einer digitalen Sicherheitskonferenz nach. Dort wird Engcon sein Sicherheitssystem vorstellen. Der Baumaschinenhändler Maskinia macht deutlich, warum er seine Maschinen lieber mit sicheren Produkten ausstattet.
"Eine Null-Vision für die Zahl der Unfälle durch umfallende Mülltonnen ist eine Herausforderung, die nicht von einzelnen Akteuren gelöst werden kann. Es ist wichtig, dass sich alle daran beteiligen. Deshalb werden wir das Thema "Dig Smart. Dig Safe" noch mehrere Jahre lang fortsetzen", sagt Ulrica Hellström.
Hellström schließt mit den Worten: "Parallel zu den Bemühungen, eine Diskussion in Gang zu bringen, entwickeln wir intelligente Lösungen, um Bedienerfehler zu vermeiden und Unfälle zu verhindern. Wir streben an, Sicherheitssysteme so weit wie möglich in unser Standardangebot aufzunehmen. Das bedeutet, dass der Baggerfahrer sie zum günstigen Preis erhält, so dass die Kosten die Investition in einen sicheren Arbeitsplatz nicht behindern. Im vergangenen Herbst begann die Auslieferung unserer intelligenten Verriegelungstafel und der sicheren Verriegelungsfunktion unter der Drehkippvorrichtung als kostenloser Standard. Dieses System kann man sich einfach wie ein automatisches Bremssystem in einem Auto erklären. Wir helfen dem Baggerfahrer, es richtig zu machen. Wir hoffen, dass wir im nächsten Frühjahr einen Nachfolger anbieten können".
Engcon arbeitet seit mehreren Jahren an der Lösung von Sicherheitsproblemen, jedoch ohne Resonanz in der Branche. Daher wurde die Initiative "Dig Smart. Dig Safe" ins Leben gerufen, die zu umfangreichen Artikeln in mehreren Dutzend Zeitungen führte. Der Kampagnenfilm wurde von mehr als 42.000 Menschen gesehen. Und die Arbeit an der Null-Vision geht weiter. Für weitere Informationen siehe https://engcon.com/nl_nl/een-engcon-als-eigendom/veiligheid.html