Die Plattform für interne und externe Logistik, Lieferkette und Automatisierung
Neues Linde Transpaletten- und Kamerasystem für ATEX-Zonen

Neue Linde Transpaletten und Kamerasystem für ATEX-Zonen

Zwei Innovationen sorgen für Schutz in explosionsgefährdeten Bereichen

Auf der ACHEMA, der Leitmesse der Prozessindustrie, stellt Linde vom 10. bis 14. Juni seine neuesten Innovationen im Explosionsschutz vor. So werden in Frankfurt 3 kompakte Elektrohubwagen der Öffentlichkeit vorgestellt, ebenso wie das Sicherheitssystem Reverse Assist Camera, das nun auch in ATEX-Zonen eingesetzt werden kann.

Linde T16 EX - T20 EX elektrisch Transpaletten

Mit der Einführung der Baureihen Linde T16 EX - T20 EX (Gerätekategorien 2G/2D und 3G/3D) zielt Linde MH auf das Segment der kompakten Deichseltransporter für Lasten bis zu 2 Tonnen. Charakteristisch für diese Art von Gabelhubwagen ist, dass sie sich dank ihrer schmalen Bauweise, des kleinen Wendekreises und der intuitiven Lenkung sehr schnell und einfach auf engstem Raum manövrieren lassen. Darüber hinaus verfügen sie über ein robustes Chassis mit verstärkten Gabeln und sind aufgrund ihres Zündschutzes gegen Funkenflug, ihrer kontinuierlichen Temperaturüberwachung und der aktiven Verhinderung elektrostatischer Aufladung für die ATEX-Zonen 1/21 und 2/22 geeignet.

Kameraunterstützung in explosionsgefährdeten Bereichen

Darüber hinaus ist das Sicherheitssystem Linde Reverse Assist Camera jetzt auch in explosionsgefährdeten Bereichen verfügbar und kann auf Staplern der Kategorien 2G/2D (ATEX-Zone 1/21) und 3G/3D (ATEX-Zone 2/22) installiert werden. Dieses System hat durch künstliche Intelligenz gelernt, zwischen Personen und Gegenständen im Lager zu unterscheiden. Wenn eine Person erkannt wird, erhält der Bediener sowohl visuelle als auch akustische Warnungen. Darüber hinaus kann eine automatische Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit aktiviert werden, um das Unfallrisiko weiter zu minimieren.

Die Nachfrage nach Sicherheitssystemen für explosionsgeschützte Flurförderzeuge hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen., sagt Elke Karnarski, Produktmanagerin bei Linde MH. Das liegt vor allem daran, dass sie oft Teil einer gemischten Flotte sind, zu der auch manuelle Stapler oder Lagertechnikgeräte gehören. Bestehende Assistenzsysteme sollten in alle Fahrzeuge eingebaut werden können, um ein einheitlich hohes Sicherheitsniveau zu erreichen.

"*" kennzeichnet Pflichtfelder

Senden Sie uns eine Nachricht

Dieses Feld dient der Validierung und sollte unverändert bleiben.

Wir setzen Cookies ein. Auf diese Weise analysieren wir die Nutzung der Website und verbreiten das Nutzungskonzept.

Einzelheiten

Können wir Ihnen dabei helfen?

Bekijk alle resultaten