Linde Material Handling hat bei der jährlichen Leserwahl der Fachzeitschrift materialfluss Preise gewonnen. In der Kategorie "Software und Sensorik" fiel die Wahl der Leser auf den Linde Reverse Assist Radar, der mit Hilfe von Sensoren die Sicherheit in der Werkstatt erhöht.
Auch in diesem Jahr konnten Unternehmen ihre neuesten Innovationen von den Lesern der Fachzeitschrift materialfluss bewerten lassen. Die Einreichungen verteilten sich auf fünf Kategorien, wobei das Linde Reverse Assist Radar die meisten Stimmen in der Kategorie "Software und Sensorik" erhielt.
Diese Sicherheitsoption nutzt Sensoren, um Unfälle zu vermeiden. Dies wird durch die Erkennung von beweglichen und statischen Objekten hinter dem Lkw im Fahrweg erreicht. Nähert sich der Stapler diesem Hindernis, wird der Fahrer in mehreren Stufen akustisch und visuell gewarnt. Taucht plötzlich ein Hindernis auf und besteht die Gefahr einer Kollision, greift der Linde Reverse Assist Radar automatisch ein und bremst den Stapler mit einer Geschwindigkeit von bis zu 3 m/s² ab. Dabei werden Hubhöhe, Fahrgeschwindigkeit, Lenkwinkel und Abstand zum Hindernis berücksichtigt. Will der Fahrer aus dem Stillstand losfahren und erkennt das System Personen und/oder Gegenstände hinter dem Stapler, verhindert es dessen Bewegung.
Die Offline- und Online-Leser von materialfluss haben uns erneut bestätigt, dass Linde MH zu den Technologieführern der Branche gehört. Wir möchten uns bei allen Teilnehmern für ihre Stimmen bedanken. Das ist eine tolle Anerkennung und bestärkt uns darin, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen.sagte Tobias Klein, Senior Strategy and Portfolio Manager Safety & Digital Solutions bei Linde MH, der den Preis von Laudator Marvin Meyke, Chefredakteur von materialfluss, entgegennahm.
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