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Keine Maschine gleicht der anderen, aber sie tun immer ihren Dienst
Lebotec ist auf allen Märkten zu Hause: von sehr kompakten Mini-Heim-Maschinen...

Keine Maschine gleicht der anderen, aber sie erfüllen immer ihren Zweck

Und nicht ein einziges Mal ging eine Maschine zurück oder fiel vor dem Ende ihrer Lebensdauer aus. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass etwas nicht ganz zu Ihrer Zufriedenheit funktioniert, steht das Lebotec-Serviceteam rund um die Uhr bereit, um das Problem zu lösen. 

"Im Allgemeinen halten unsere Maschinen etwa 15 bis 20 Jahre. Es gibt sogar welche mit bis zu 63.000 Betriebsstunden", sagt Lebotec-Inhaber Jacques Bouten nicht ohne Stolz. Ein Großteil dieser Zuverlässigkeit der Maschinen ist darauf zurückzuführen, dass Bouten jede in Wijchen gebaute Maschine so ansieht, "als ob er persönlich mit ihr arbeiten müsste", fügt Verkaufsleiter Wil Zwartjes hinzu. "Ich bin schon ein bisschen ein Fachidiot", lächelt Bouten. 

Dass keine zwei Fundamentmaschinen von Lebotec identisch sind, liegt daran, dass jeder Kunde seine eigenen Anforderungen und Arbeitsmethoden hat. "Wir haben einmal eine Serie von acht unserer Miniheim-Maschinen produziert", sagt Bouten. "Aber die Kunden fragen einfach nach unterschiedlichen Mastlängen, nach Auslegern in allen Formen und Größen, nach unterschiedlichen Breiten des Unterwagens und so weiter. Das macht unsere Arbeit manchmal schwierig, denn wenn man eine Sache ändert, muss sofort die ganze Zeichnung geändert werden. Aber vor allem macht es uns Spaß und ist eine Herausforderung. Es wird nie langweilig." 

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...bis hin zu schweren Schraubendreher-Installationen.

Anmeldung

Tatsächlich denkt Lebotec gerne mit dem Kunden und seinen spezifischen Anforderungen mit. Das verschafft dem Maschinenbauer nicht nur ein gut gefülltes Auftragsbuch, sondern auch eine gute Beziehung zu sehr treuen Kunden. "Fast jeder Gründungsauftrag ist in unserem kleinen Land anders", sagt Zwartjes. Nicht umsonst unterhalten wir auch ein ausgeklügeltes Pfahlerfassungssystem für unsere Kunden. Was genau kommt in den Boden? Mit welchem Bohrdruck? In welcher Zusammensetzung von Beton oder Mörtel? Mit wie viel Litern Wasser und in welchem Mischungsverhältnis? All das zeichnen wir auf und speichern es 10 Jahre lang auf unseren Servern. Die Kunden können diese Daten jederzeit abrufen, wenn z.B. die Bauaufsichtsbehörde sie anfordert. 

Lebotec zieht es vor, nicht nur die Fundamentmaschinen selbst zu verkaufen, sondern den gesamten Prozess. "Von der Bohranlage bis zu den Beton- oder Mörtelpumpen. Die gesamte Kette von der Lieferung bis zur eigentlichen Herstellung der Pfähle", sagt Bouten. "Für einen reibungslosen Ablauf ist es schließlich am besten, wenn sich eine Partei um die gesamte Kette kümmert", fügt Zwartjes hinzu. "Und das können wir gut." 

Die Steuerung dieser komplexen Prozesse erfordert immer mehr Elektronik, die miteinander kommunizieren kann. Und Lebotec schafft das. So hat das Unternehmen beispielsweise einen Automatisierungsprozess entwickelt, der automatisch Pfähle auf der Baustelle herstellt. Bouten: "Man muss sich vorstellen, dass es auf einer Baustelle einen Betonmischer, eine Betonpumpe und eine Betonschneckenmaschine gibt. Und dass dann vollautomatisch die Schraube auf Tiefe gebracht wird, die Betonpumpe automatisch eingeschaltet wird, die Betondicke gemessen wird, der Beton eingepresst wird und der Bohrer wieder herausgezogen wird. Das können wir sowohl mit Beton-Schraubpfählen als auch mit Mini-Vibro-Pfählen machen. Darin unterscheiden wir uns wirklich."  

Emissionsfrei

Bouten und Zwartjes erwarten, dass der Austausch von Tiefbaumaschinen aufgrund des zunehmend vorgeschriebenen emissionsfreien Betriebs in den kommenden Jahren zunehmen wird. Darauf reagiert auch Lebotec mit der Elektrifizierung seiner Tiefbaumaschinen. "Geschwindigkeit und Kraft sind bei unserer Arbeit jedoch unerlässlich. Dafür braucht man also viel Kraft. Technisch ist das durchaus möglich, aber wir können das nicht ohne unsere Partner tun, die Motoren und Akkus liefern, und vor allem nicht ohne eine Regierung, die die richtige Infrastruktur bereitstellt. Deshalb investieren wir genauso viel in saubere Dieselmotoren", so Zwartjes abschließend.   

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