Stillstand ist Rückschritt - vor allem in der Logistik. Wo Lagerhäuser früher mit Muskelkraft und Gabelstaplern betrieben wurden, übernehmen zunehmend Roboter und intelligente Systeme die Führung. Doch Automatisierung ist eine Investition, die Unternehmen nicht einfach aus der Tasche zaubern. Wie kann man die Zukunft der Logistik finanzieren, ohne den Cashflow zu blockieren?
"Automatisierung ist kein Luxus mehr, sie ist ein Muss", sagt Guido Guiking, Senior Sales Manager bei DLL. "Aber nicht jedes Unternehmen kann oder will auf einen Schlag Millionen investieren. Hier kommt das Leasing ins Spiel: Man verteilt die Kosten, profitiert aber direkt von den
die Vorteile".
Ein Lagerarbeiter hebt Kartons von A nach B - das war früher die Regel. Heutzutage übernehmen zunehmend Roboter diese Aufgabe. Und nicht nur das: Intelligente Systeme ermitteln selbst den effizientesten Weg, Lagerhäuser arbeiten schneller und mit weniger Fehlern. Doch diese Technologie hat ihren Preis. "Ein vollautomatisches Lager kostet schnell einen zweistelligen Millionenbetrag", sagt Guiking. "Früher kauften die Unternehmen die Ausrüstung oder finanzierten sie über einen Bankkredit. Jetzt entscheiden sie sich lieber für das Leasing. Das bedeutet keine großen Ausgaben auf einmal, sondern eine monatliche Zahlung. Auf diese Weise kann man die Automatisierung sofort nutzen."
Ein Lager voller Roboter oder ein selbstlenkendes Transportsystem mögen wie Zukunftsmusik klingen. Denn für viele Unternehmen ist die Schwelle zur Investition hoch. "Leasing senkt diese Schwelle", erklärt Guiking. "Man muss keine großen Summen vorstrecken."
Dies ist auch für börsennotierte Unternehmen von Interesse. DLL bietet "Off-Balance-Sheet"-Leasinglösungen an, bei denen die Investitionen nicht in der Bilanz erscheinen. "Dadurch bleiben die Finanzkennzahlen günstig und es bleibt Raum für andere strategische Ausgaben", sagt Guiking.
In diesem Jahr ist DLL erstmals offiziell auf der LogiMAT, Europas größter Logistikmesse, vertreten. "Wir kommen schon seit Jahren dorthin, aber jetzt sind wir selbst mit einem Stand dabei", sagt Guiking. "Das sagt etwas darüber aus, wie groß die Nachfrage geworden ist. Die Unternehmen suchen aktiver denn je nach intelligenten Investitionsmodellen."
Warum? Weil die Logistik immer schneller wird. Der Sektor wächst, der elektronische Handel explodiert und Automatisierung ist keine Option mehr. "Mehr als die Hälfte der Lagerhäuser werden noch weitgehend manuell betrieben, aber das wird sich in den nächsten Jahrzehnten dramatisch ändern", sagt Guiking voraus. "Die Automatisierung hat gerade erst begonnen. Innerhalb weniger Jahrzehnte wird die manuelle Lagerarbeit weitgehend der Vergangenheit angehören." Mit intelligenten Leasinglösungen von DLL können Unternehmen diese Zukunft gestalten.
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