Intelligente Asphaltbewehrung trägt wirklich zur Kreislaufwirtschaft bei

Beim Recycling von Asphalt nicht auf unerwünschte Materialien zu stoßen... das scheint zu schön, um wahr zu sein. Schließlich enthält der Reststrom beim Asphalt-Recycling einen erheblichen Anteil an unerwünschten und problematischen Rückständen der Asphaltbewehrung. S&P Clever Reinforcement hat die Lösung für dieses Problem. Sven van der Wielen, Regionalmanager von S&P Benelux, informiert uns über diese Lösung.

"Unsere Asphaltbewehrung besteht aus Kohlenstoff- und/oder Glasfasern. Sie können einfach mit dem Asphalt (mit-)gefräst werden und problemlos zusammen mit dem Asphalt in den Shredder gegeben werden. Die Fasern kommen als bitumenumhüllte Fasern heraus und können ohne Einschränkungen in neue Mischungen eingemischt werden. Sie kleben weder an der Fräswalze noch an den Mischspiralen", eröffnet er den Vortrag.

Traditionelles Fräsen ist ausreichend

Van der Wielen erklärt, dass herkömmliches Fräsen ausreicht, wenn S&P Asphaltarmierung verwendet wurde. "Bei den meisten Vliesstoff-Asphaltbewehrungen muss man zentimeterweise tiefer fräsen. Das verunreinigt nicht nur den Reststrom, sondern bedeutet auch, dass anschließend mehr Asphalt aufgetragen werden muss. Im Zusammenhang mit der Kreislaufwirtschaft und weniger CO₂-Emissionen, ist dies kein ideales Bild. Es wäre doch schade, wenn die Auftraggeber blindlings auf die Angebote der Auftragnehmer eingehen, die zwar versprechen, die Anforderungen an Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft zu erfüllen, aber in der Zwischenzeit etwas liefern, mit dem wir in 20 Jahren ein Problem haben werden. Das ist kurzfristiges Denken. Deshalb geben wir unser Wissen weiter und sind transparent. Dann kann man nicht mehr sagen, man habe nicht gewusst, dass es auch anders geht.

Wir sehen uns in 20 Jahren: lachen oder weinen?

"Die meisten Asphaltbewehrungen werden, wenn sie richtig angewendet werden, erst in 20 Jahren wieder auftauchen. Wenn wir bis 2030 kreisförmig sein wollen, MUSS man das jetzt berücksichtigen. Vorausschauen heißt regieren, wie man so schön sagt. Unser Produkt ist nachweislich für die Kreislaufwirtschaft geeignet. Die Anforderungen an neue Asphaltmischungen werden immer strenger, und damit indirekt auch die Restströme. Anstatt in 20 Jahren vor einem riesigen Problem zu stehen, schauen Sie lieber auf einen kreislauffähigen Reststrom. Wird es ein Lachen oder ein Weinen sein? Diese Entscheidung können Sie jetzt treffen. Was man heute in den Boden steckt, bestimmt die Eignung des Reststroms in der Zukunft", sagt Van der Wielen.

Ein reines Gewissen jetzt bedeutet einen sauberen Reststrom später

Die Botschaft von S&P Clever Reinforcement ist klar. Die Qualität muss steigen, um künftige Reststrombelastungen zu verhindern. "Auftraggeber und Auftragnehmer sollten sich fragen, ob man wirklich kreislauforientiert arbeitet. Moralisch ist es nicht schön, wenn man sich für eine wirtschaftliche Lösung mit negativen Folgen für die Zukunft entscheidet. Die Rechnung wird erst in 20 Jahren fällig, mit zusätzlichen Problemen und Kosten für den künftigen Eigentümer des Bauwerks. Und das, obwohl die Alternative heute auf Ihrem Schreibtisch liegen könnte. Tun Sie so, als ob Sie nachhaltig wären, oder sind Sie es? Ja, es erfordert Mut, sich diese Frage zu stellen." 

Richtiges Handeln ist nicht gleichbedeutend mit großen Investitionen. Ganz im Gegenteil, wenn es nach S&P geht. "Die Wahl der richtigen Bewehrung mit einer geringen Investition spart Ihnen in Zukunft viel Geld. Eine Investition mit hoher Rendite. Außerdem können Sie als Auftraggeber und Auftragnehmer mit diesem Produkt einen Mehrwert schaffen und Ihre Rundschreiben einhalten. Damit setzen Sie sich in Szene und verbessern das Image Ihres Unternehmens. Denn seien wir ehrlich: Kreislaufwirtschaft sollte kein Ertragsmodell sein, sondern eine Aufgabe für uns alle", schließt Van der Wielen.

S&P Clevere Verstärkung

"S&P Clever Reinforcement entwickelt seine Produkte vollständig selbst und liefert sie in ganz Europa. S&P Glasphalt und S&P Carbophalt tragen dazu bei, eine kreislauffähige Infrastruktur und Wirtschaft zu erreichen!"