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Goemaat: "Die Entscheidung für Scania war glasklar"

Goemaat: "Die Entscheidung für Scania war glasklar"

Goemaat Aluminium- und Kunststoff-Fensterrahmen mit Niederlassungen in Goedereede, Oud Gastel und Goes hat vor kurzem einen neuen, rundum luftgefederten Scania G410 6×2 mit gelenkter Nachlaufachse für seinen Betrieb in Empfang genommen. Dass der neue Lkw ein Scania sein musste, war für Sohn Martijn und Vater Jan Goemaat völlig klar.

"Wir stellen sowohl Aluminium- als auch Kunststofffenster im höchsten Qualitätssegment her und bauen sie oft selbst ein, einschließlich der Verglasung", sagt Direktor und Miteigentümer Martijn Goemaat über das Familienunternehmen. "Unsere Spezialität ist, dass wir ein langlebiges, hervorragend isolierendes und praktisch wartungsfreies Produkt liefern, das dem hohen niederländischen ästhetischen Standard voll und ganz entspricht. In dieser Hinsicht sind wir das Bindeglied zwischen dem Profilhersteller und dem niederländischen Verbraucher. Darin steckt eine Menge Eigenentwicklung. Denn in den Niederlanden muss ein Kunststoff- oder Aluminiumfensterrahmen oft eine viel schönere Oberfläche haben als in anderen Ländern. Das spiegelt sich in der Farbe, in der Art und Weise, wie der Fensterrahmen zusammengesetzt ist, und in der Verarbeitung wider. Ein weiterer Teil unseres Mehrwerts besteht darin, dass wir den Einbau und die Verglasung oft selbst vornehmen. Auf diese Weise hat man die Qualität am besten unter Kontrolle."

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Bei solch hohen Qualitätsanforderungen kommt laut Martijn nur eine Lkw-Marke in Frage. "Dass es ein Scania sein musste, war für uns sehr schnell klar. Zum einen, weil die technischen Aspekte von Scania am besten zu unseren Anforderungen passten. Aber natürlich auch, weil er unserer Meinung nach der am modernsten aussehende Lkw ist. Und das ist wichtig, weil die Lkw bei uns sehr lange halten."

"Wir brauchen ein spezielles Fahrzeug mit einem Aufbau, der zu 100 Prozent auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten ist. Deshalb wollten wir von Anfang an eine optimale Zusammenarbeit zwischen dem Händler und dem Aufbauhersteller. Sie haben sofort zueinander gefunden, denn die standardmäßig sehr niedrige Fahrgestellhöhe bei Scania in Kombination mit einem Innerliner sorgt für ein optimal steifes und starkes Fahrgestell. "Die Höhe ist wichtig, weil unsere Glas- und Rahmenböcke hoch sind. Die Steifigkeit und Festigkeit zählt wegen des 18-Tonnen-Krans am Heck des Fahrzeugs. Der Palfinger-Kran in einer der aufwändigsten Ausführungen ist da, weil er es uns ermöglicht, sowohl den Kübelwagen als auch den Anhänger von einer Stelle aus zu be- und entladen. Aber diese Stelle stellt hohe Anforderungen an ein Fahrgestell."

Während das Fahrgestell so niedrig wie möglich sein sollte, wollte Martijn eine Kabine mit einem hohen Dach. "Auf diese Weise verhindert man, dass die Böcke über das Fahrerhaus hinausragen, man erhält eine bessere Stromlinienform und hat selbst in einem verlängerten Tagesfahrerhaus noch genügend Platz. Auch hier hat Scania mit seiner modularen Bauweise ein grundsolides Angebot, denn nicht jede Marke kann ein Kurzfahrerhaus mit dem höchsten Dach liefern. Wir hätten uns auch für das P-Fahrerhaus entscheiden können, aber ich denke immer noch, dass das eher ein Lkw für die Stadt ist. Ich finde, die G-Version sieht robuster aus und hat ein optimales Gleichgewicht zwischen gutem Einstieg, viel Innenraum und einer kompakten Karosserie. So konnten wir trotz des Krans eine 7 Meter lange Karosserie bauen. Und das wiederum ist wichtig, weil unsere Glas- und Rahmenböcke genormt sind. Jetzt können wir sowohl auf den Anhänger als auch auf den Lkw dasselbe laden. Über spezielle Kanäle in der Ladefläche können wir die Böcke schnell sichern. Das spart eine Menge Zeit und das Hantieren mit Gurten."

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Der neue Scania ist außerdem komplett auf den Einsatz auf Baustellen zugeschnitten, mit vielen zusätzlichen Arbeitsscheinwerfern, einem umfangreichen Kamerasystem sowohl an der Zugmaschine als auch am Anhänger und einer Luftfederung rundherum. "Auf einer Baustelle gibt das oft das gewisse Extra an Höhe, damit die Stoßstange in einem Stück bleibt. Außerdem haben wir den Lkw reichhaltig ausgestattet. Nicht nur mit zwei Edelstahlboxen auf dem Fahrgestell. Auch die Kabine erhielt die nötige Aufmerksamkeit mit Lederausstattung, LED-Beleuchtung und Premium-Sitzen sowie Infotainment mit DAB+ und Navigation. Man kann sich vorstellen, dass der Fahrer damit rundum zufrieden ist. Der hat sowieso ein Faible für schwedische Marken, da er privat Saab-Fahrer ist.

Goemaat schloss für den Service einen flexiblen Vollwartungsvertrag ab. "Mit 60.000 km pro Jahr fahren wir nicht so viele Kilometer, aber wir haben eine Menge PTO-Stunden. Wenn wir die Wartung so vereinbaren, müssen wir uns um eine Sache weniger kümmern. Der Händler kann dafür sorgen, dass der Stapler immer einsatzbereit ist. Dann können wir das tun, was wir am besten können.

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