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Geomaat gestaltet in Zusammenarbeit mit Eyefly eine virtuelle Darstellung von Ten Post.

Geomaat entwickelt in Zusammenarbeit mit Eyefly eine virtuelle Darstellung von Ten Post.

Im Auftrag der Gemeinde Groningen hat Geomaat zusammen mit dem Schwesterunternehmen Schaufensterfliege einen digitalen Zwilling erstellt, der ein Netz der aktuellen Situation von Ten Post enthält. Das Projekt wurde als Pilotprojekt ins Leben gerufen, damit sich die Gemeinde mit 3D-Geomaterial und seinen Möglichkeiten vertraut machen kann.

Im Rahmen der Europäischer Fonds Interreg Nordseeregion, Gefällt mir! Innovationsprojekt, Start Gemeinde Groningen hat das Projekt "3D Rebuilding Ten Post" ins Leben gerufen. Ziel des Projekts ist es, einen 3D-Digitalen Zwilling (virtuelle Darstellung) des Dorfes Ten Post zu erstellen. Dieses 3D-Modell kann von der Gemeinde für die Bürgerbeteiligung, die Kommunikation, die Planung und die politische Entscheidungsfindung genutzt werden.

Digitaler Zwilling

Unter Verwendung einer erfassten Punktwolke und der aufgenommenen 100-Megapixel-Fotos haben Geomaat und Eyefly einen digitalen Zwilling des Dorfes Ten Post erstellt. Dieser digitale Zwilling besteht aus: einem Netz, einer Punktwolke mit Gebäuden in LOD 2.0 und einem Raster der Bodenebene.

Auf der Grundlage der aufgenommenen Fotos erstellte Eyefly das Netz mit der Technik der Photogrammetrie. Rund 3.000 Fotos wurden für das Modell verwendet. Geomaat verarbeitete die aufgenommenen Daten weiter zu einer genauen Punktwolke, in der die Gebäude in LOD 2.0 ausgearbeitet wurden. Geomaat erstellte auch das Bodenniveau in Grid.

Ein Digitaler Zwilling ist für die Gemeinde sehr nützlich, weil damit alle Arten von Berechnungen in Bezug auf Bauprozesse und andere Erweiterungen durchgeführt werden können. Mit einem Digitalen Zwilling einer Stadt oder eines Dorfes können viele verschiedene Dinge gemacht werden.

Siehe hier die Animation der an die Gemeinde Groningen gelieferten Masche

Umsetzung

Geomaat führte eigene Messungen durch, um die von einem Flugzeug eingeflogenen Vermessungsdaten an der richtigen horizontalen Position (RD) und vertikalen Position (NAP) zu platzieren. Diese selbst erhobenen Daten wurden auch zur Überprüfung der Flugzeugdaten verwendet.

Das Flugzeug erfasste eine 3D-Punktwolke (Punktwolke) mit einem so genannten Lidar-System. Außerdem war das Flugzeug mit fünf 100-Megapixel-Kameras ausgestattet, die in verschiedenen Winkeln angebracht waren, um so viele Details wie möglich zu erfassen.

Jede Menge Wissen im Haus

Geomaat verfügt über umfassende Kenntnisse über Punktwolken und die verschiedenen Endprodukte. Dies ermöglicht es ihnen, Punktwolken auf Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu testen. Sie können dies sowohl für kürzlich erworbene Daten als auch für offene Daten tun. Das Schwesterunternehmen Eyefly ist eine gute Ergänzung und verfügt über viel Wissen über Photogrammetrie und Meshing. Dies macht die Zusammenarbeit zwischen Eyefly und Geomaat sehr angenehm.

Innovativ

Das gesamte Projekt kann als eine große Innovation angesehen werden, da noch nicht viele Städte über ein 3D-Modell verfügen. Es gibt zwar Parteien, die mit "offenen Daten" (von Websites wie Pdok.nl) arbeiten, aber ein Nachteil ist, dass diese Daten nie so dicht, aktuell und neu sind wie Daten, die man selbst gesammelt hat. Der digitale Zwilling des Dorfes Ten Post ist völlig aktuell. Innerhalb eines Monats lieferte Geomaat das gesamte Projekt an die Gemeinde Groningen.

 

Weitere Informationen über Geomaat finden Sie unter www.geomaat.nl

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