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Flämische Ministerin Lydia Peeters besucht Daimler Truck Journ.e Veranstaltung in Sint-Truiden

Flämische Ministerin Lydia Peeters besucht Daimler Truck Journ.e Veranstaltung in Sint-Truiden

Daimler Truck veranstaltet in diesem Jahr 17 Journ.e-Tage in fünf europäischen Ländern (Italien, Österreich, Deutschland, Niederlande und Belgien), um seinen Kunden die E-Mobilitätslösungen der Lkw-Marke mit dem Stern vorzustellen. Am Mittwoch, den 30. Mai, und Donnerstag, den 1. Juni, war Belgien an der Reihe. Auf dem Droneport in Sint-Truiden konnten die Kunden nicht nur den neuen elektrischen Actros und Econic kennenlernen, sondern wurden auch über den Stand der rechtlichen und praktischen Fragen informiert. Am 1. Juni besuchte auch der flämische Minister für Mobilität und öffentliche Arbeiten die Journ.e, um sich über die ehrgeizigen E-Mobilitätspläne von Daimler Truck zu informieren.

Der Umstieg auf elektrisch betriebene Lkw scheint für viele noch Zukunftsmusik zu sein, doch Daimler Truck packt schon heute einen ehrgeizigen Plan für die Zukunft aus: Bis 2030 sollen 60% aller verkauften Lkw entweder elektrisch oder mit Brennstoffzelle betrieben werden. Dieser Anteil soll bis 2039 auf 100% steigen, so dass im Jahr 2050 kein einziger Lkw der Marke mehr mit einem Verbrennungsmotor auf den Straßen unterwegs sein soll. Peter Brock, Vorstandsvorsitzender von Daimler Truck Belux, erläuterte diese Pläne nicht nur den anwesenden Kunden, sondern sprach zusammen mit einigen seiner direkten Mitarbeiter auch ausführlich mit Minister Peeters über dieses Thema.

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Aufmerksames Ohr

Die Ministerin hatte ein offenes Ohr für die Ambitionen von Daimler Truck und lernte anschließend an Bord des eActros auch das Fahren eines Elektro-Lkw in der Praxis kennen. Die Ministerin, die selbst seit einiger Zeit besonders ehrgeizige Pläne für die Elektromobilität hat, musste natürlich nicht vom Umweltpotenzial emissionsfreier Lkw überzeugt werden, aber die Zahl von 60% Elektro-Lkw von Daimler Truck bis 2030 war schon Musik in ihren Ohren.

Betrifft

Peter Brock nutzte auch die Gelegenheit, dem Minister eine Reihe von Anliegen der Branche im Allgemeinen und von Daimler Truck im Besonderen vorzutragen. Dabei hob er drei Probleme hervor: die immer noch hohen Investitionskosten für Elektro-Lkw, die Ladeinfrastruktur und die elektrische Kapazität. Die Ministerin sagte, sie sei sich dieser Probleme bewusst und versuche, sie durch eine Reihe von Anreizen zu lösen. Dennoch räumte sie ein, dass es ein schwieriger Wettlauf gegen die Zeit bleibe. Es bleibt zu hoffen, dass die ehrgeizigen Pläne von Daimler Truck die Politiker von der Dringlichkeit dieser Anliegen überzeugen können.

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