Mit den industriellen Crawford-Sektionaltoren von ASSA ABLOY Entrance Systems können Unternehmen ihren Energieverlust drastisch reduzieren. Und zwar um bis zu 12.000 Euro pro Tor über einen Zeitraum von fünfzehn Jahren. Damit amortisiert sich die Investition oft schon innerhalb weniger Jahre. Laut Marketing- und Kommunikationsmanager José De Ruijter-Luken zeichnen sich die Tore durch die Vielseitigkeit des Angebots aus. “Wir bieten ein breites Spektrum an Variablen: verschiedene Stärken, Dichtungen, Fenster, Motoren und Steuerungen. Mit diesen Kombinationen lassen sich unzählige Konfigurationen zusammenstellen. Für den Kunden ist es außerdem von Vorteil, dass wir mit unseren eigenen Berechnungsmodellen im Voraus berechnen können, wie viel Energie eine Tür in der jeweiligen Unternehmenssituation einspart.”

Das Standard-Sektionaltor OH1042 ist in verschiedenen Ausführungen mit normaler, doppelter oder sogar vierfacher Öffnungsgeschwindigkeit erhältlich. Bei der letzten Option öffnet und schließt sich das Tor mit einer Geschwindigkeit von bis zu einem Meter pro Sekunde, wodurch erhebliche Energieeinsparungen erzielt werden. Berechnungen der European Door and Shutter Federation e.V. zeigen, dass bei Sektionaltoren die Öffnungsgeschwindigkeit den größten Einfluss auf den Energieverlust in einem Lager hat. Für weniger frequentierte Durchgänge ist die zusätzlich isolierte 82-mm-Variante ideal, die dank ihrer Dicke die thermische Hülle des Gebäudes optimal aufrechterhält.

Um eine optimale Isolierung zu erreichen, bestehen die Crawford-Paneele aus FCKW-freier Polyurethanfüllung ohne Wärmebrücken. ASSA ABLOY verwendet darüber hinaus Dichtungen, um Wasser- und Luftdichtheit zu gewährleisten. Dank der Dichtungstechnologien und der verbesserten U-Wert-Leistung tragen die Türen von ASSA ABLOY zu den Nachhaltigkeitszielen von Unternehmen bei. Im Zuge des EU Green Deal und strengerer Berichtspflichten suchen Unternehmen nach Möglichkeiten, Energie zu sparen.

Der günstige ROI der Crawford-Tore geht aus praktischen Berechnungen hervor. Ein wachsendes Vertriebsunternehmen aus Nordbrabant mit einer Lagerfläche von 50.000 Quadratmetern wollte den gestiegenen Verkehr bewältigen und den Energieverlust reduzieren. Durch den Austausch der alten Tore durch die schnellen ASSA ABLOY OH1042S-Sektionaltore kann ein effizienterer Arbeitsablauf geschaffen und der Energieverlust reduziert werden. Neben den Effizienzsteigerungen kann das Unternehmen im Vergleich zu einem normalen Tor 830 Euro pro Tor und Jahr an Energiekosten einsparen. Die Mehrkosten für eine Schnelllauftür im Vergleich zu einer Standardtür amortisieren sich somit oft schon innerhalb eines Jahres. Mit einem Energie-Rechner kann für jedes Unternehmen eine Berechnung erstellt werden.

Obwohl Energieeinsparungen im Mittelpunkt stehen, bieten die Crawford-Tore noch weitere Vorteile. “Bei jeder Tür, die wir entwickeln, achten wir besonders auf fünf Aspekte: Effizienz, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit, optische Attraktivität und Bedienkomfort. Effizienz bedeutet für uns mehr als nur die Verbesserung des Arbeitsablaufs. Auch die Erhöhung der Sicherheit und die Reduzierung von Staub und Lärm spielen eine Rolle und sind wichtige Eigenschaften unserer Tore”, erklärt De Ruijter-Luken. Sie fährt fort: “Außerdem möchten wir, dass unsere Tore ästhetisch ansprechend sind und die Erwartungen der Kunden erfüllen. Störungen lassen sich daher leicht beheben, und sollte versehentlich etwas beschädigt werden, können die einzelnen Sektionen leicht ausgetauscht werden. Darüber hinaus bieten wir zahlreiche Möglichkeiten zur Bedienung der Türen: mit Knöpfen, Radargeräten, einer mobilen App oder über den Computer. Das bedeutet also volle Benutzerfreundlichkeit.”

Wer genau wissen möchte, was eine Tür für sein Gebäude bedeuten kann, kann sich jederzeit unverbindlich an die Berater wenden. “Jede Situation ist anders”, betont De Ruijter-Luken. “Deshalb liefern wir direkt an Nutzer und Eigentümer, ohne Zwischenhändler. Wir haben die Kontaktdaten unserer Spezialisten bewusst prominent auf der Website platziert. So senken wir die Hemmschwelle für Unternehmen, ihre Energiefragen zu besprechen.”
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