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Ein zuverlässiges Bild der Kabelsituation

Ein zuverlässiges Bild der Kabelsituation

Das WION-Gesetz verlangt von den Netzbetreibern, dass sie aktuelle und zuverlässige Karten und Zeichnungen von unterirdischen Kabeln und Leitungen vorlegen. Terra Carta sagt, dass es die Erkennung dieser unterirdischen Netze zu einer Kunst erhoben hat. "Wenn wir sagen, dass ein Kabel oder eine Leitung vorhanden ist, dann kann man davon ausgehen, dass es stimmt. Das klingt logisch, aber auf dem Markt ist das nicht immer so", sagt Geschäftsführer Karel Meinen.

Laut Meinen sorgt das WION-Gesetz schon seit einigen Jahren für Aufregung. "Die Netzbetreiber haben eine gewisse Verpflichtung in Bezug auf die Verlegung von Kabeln und Leitungen, aber sie kämpfen, wie andere Akteure auch, mit Fragen wie 'wer ist wofür verantwortlich? Wir als Terra Carta stehen zwischen allen Akteuren. Ob es sich um den Bauunternehmer, das Ingenieurbüro, den Netzbetreiber oder den Erdbauunternehmer handelt, sie alle profitieren von einem zuverlässigen Bild der Kabelsituation. Die Daten müssen nur stimmen. Die Stärke des Einsatzes von Ortungstechniken liegt nicht in der Technik selbst, sondern vor allem in den Kenntnissen des Anwenders auf dem Gebiet der Anwendung."

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Das Bodenradar, das Kabelortungsgerät und die echte Testgrabung - Terra Carta weiß, wie man nahtlos koordiniert.

Schreiner

Terra Carta ist ein Explorationsunternehmen und setzt Geräte zur Ortung von Kabeln und Rohren ein. "Wir gehen anders an die Sache heran, als nur die Technik zu übernehmen", betont Meinen. "Es gehört viel mehr dazu. Es beginnt damit, dass man weiß, was man tut." Meinen zieht einen treffenden Vergleich zwischen einem Schreiner und dem Mann mit dem Hammer. "Der Schreiner weiß, was er tut und kennt sich aus, mit seinem Werkzeug und den verschiedenen Holzarten, während dem Mann mit dem Hammer ein Stück Fachwissen fehlt. Man kann dieses Bild auf die Welt der Kabel- und Rohrortung in unserem Land übertragen. Wir profilieren uns nachdrücklich als dieser 'Zimmermann' und versuchen ständig, unsere Arbeitsweise auf ein höheres Niveau zu bringen. Das geschieht auch softwaretechnisch, zum Beispiel durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur automatischen Erkennung und Identifizierung von Parabeln."

Terra Carta setzt hauptsächlich drei Techniken ein. "Das Bodenradar, das Kabelortungsgerät und die echten Testgrabungen wissen wir nahtlos zu koordinieren", sagt Meinen. "All diese Informationen kombinieren wir mit den Informationen aus dem KLIC, so dass die Ortungspunkte einem bestimmten Kabel oder einer Leitung zugeordnet werden können. Wir tun dies für eine Vielzahl von Kunden, von der Generaldirektion für öffentliche Arbeiten und Wasserwirtschaft über Kommunen und Netzbetreiber bis hin zu großen Bauunternehmen, Ingenieurbüros und Shell."    

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