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Ein Blick in die wunderbare Unterwasserwelt

Ein Blick in die wunderbare Unterwasserwelt

Die heutige DUC Marine Group ist seit den frühen 1980er Jahren in der wunderbaren Unterwasserwelt aktiv. Der Spezialist für den Bau, die Instandhaltung und die Reparatur von maritimen Strukturen hat sich an einer Vielzahl von Arbeiten im In- und Ausland beteiligt. Die Arbeiten wurden für eine Vielzahl von Kunden durchgeführt, von Australien bis Venezuela und von Norwegen bis Indien. Geschäftsführer Henk Kapitein spricht über das "Geheimnis" des Unternehmens aus Urk. 

"Das Denken in Lösungen ist unsere größte Stärke", sagt Captain. "Wir nutzen unser langjähriges Wissen und unsere Erfahrung, um für jedes Projekt die wirtschaftlich sinnvollste Lösung vorzuschlagen. Das hat uns nicht geschadet. Viele Kunden wissen, wie sie uns nach einer ersten Zusammenarbeit wiederfinden können. Wir sind sowohl im Onshore- als auch im Offshore-Bereich tätig und haben uns vor allem auf die technisch anspruchsvolleren Arbeiten spezialisiert. Wir können aber auch für Ad-hoc-Arbeiten einspringen, z. B. für die Beseitigung eines Steins vor einem Schleusentor oder bei Störungen in einer Kläranlage.

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Die DUC Marine Group hat sich ihre Sporen in der Unterwasserwelt mehr als verdient.

Kiwusee

Die DUC Marine Group hat sich ihre Sporen in der Unterwasserwelt mehr als verdient. Kapitän: "Wir sind an Arbeiten an Schleusen, Dämmen, Einlässen, dem Bau und der Wartung von Windparks usw. beteiligt. Aber auch der Bau und die Reparatur von Durchlässen, die Installation von kathodischem Schutz, Unterwasserbohrungen und -sägen mit Diamantwerkzeugen sowie chemische Verankerungen gehören zu unserem Kerngeschäft. Zurzeit arbeiten wir an einem Projekt, bei dem wir an der Reparatur einer Offshore-Anlage in 33 Metern Tiefe mitwirken, demnächst werden wir Senkkastenreparaturen in der Vecht durchführen und das Kühlwassersystem eines großen Kraftwerks inspizieren. Ab dem nächsten Jahr werden wir den Bau einer schwimmenden Gastransportleitung im Kivusee in Ruanda unterstützen. Das Pipelinesystem hat eine Gesamtlänge von 22 Kilometern und wird in einer Tiefe von 25 Metern im Wasser schwimmen. Kurzum, unser Aufgabenbereich ist breit gefächert und sehr vielfältig.

Bei der Pfahlreparatur des Piers in Scheveningen wurde schon früh über Lösungen nachgedacht. Die DUC Marine Group fand eine wirtschaftlich wesentlich günstigere Alternative zur individuellen Trocknung der Pfähle mit einem Kofferdamm. "Wir haben ein System entwickelt, um die Pfahlreparaturen einfach unter Wasser durchzuführen. Es stellte sich heraus, dass dies viel billiger war und das Ergebnis ähnlich oder sogar besser. Später wendeten wir dieselbe Technik erneut an, um eine Pfahlstruktur in Rotterdam zu sanieren. Und so finden wir für jedes Projekt die richtige Lösung.    

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