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Autonome agents zorgen voor een revolutie in transportbeheer

Autonome Agenten revolutionieren das Verkehrsmanagement

Die globale Studie von Manhattan Associates zeigt, dass Integrationsprobleme und Datenqualität nach wie vor Hürden für Unternehmen darstellen, die künstliche Intelligenz für das Transportmanagement einsetzen wollen.

 Manhattan Associates Inc.das weltweit führende Unternehmen im Bereich des Handels mit Lieferketten, gibt die Ergebnisse seiner jüngsten Zusammenarbeit mit dem internationalen Forschungsunternehmen Vanson Bourne bekannt. An der weltweiten Umfrage beteiligten sich 1.450 leitende Entscheidungsträger aus Unternehmen der Fertigungsindustrie, des Einzel- und Großhandels, der Konsumgüterindustrie sowie der Lebensmittel- und Getränkeindustrie in Nordamerika, Lateinamerika, Europa und Australien.

"Der Transport ist das Rückgrat der Lieferketten und unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Produkte pünktlich geliefert werden, um die Erwartungen der Kunden zu erfüllen", sagt Bryant Smith, Direktor für Transportmanagementsysteme (TMS) bei Manhattan Associates. "Aber das Transportmanagement wird immer komplexer. Die Nachfrage nach kürzeren Lieferzeiten, Kapazitäts- und Kosteneffizienz, die strenge Gesetzgebung in Bezug auf Nachhaltigkeit und der zunehmende Bedarf an einer durchgängigen Transparenz aller Geschäftsabläufe setzen uns unter Druck."

Fragmentierte Systeme: Betriebliche Transparenz und Effizienz bleiben eine Herausforderung 

Der tatsächliche Wert der Sichtbarkeit geht über den Zugang zu betrieblichen Daten. Sie kann Probleme angehen, die durch die Informationen aufgedeckt werden, und betriebliche Verbesserungen schneller und effizienter vornehmen. Aber es geht um mehr als nur um Störungen: 60% der Unternehmen geben an, dass eine bessere Transparenz dank genauerer und zeitnaher Aktualisierungen zu einer höheren Kundenzufriedenheit führt. 50% geben an, dass eine Senkung der Transportkosten ein Hauptvorteil einer besseren betrieblichen Transparenz ist.

Die KI-Revolution: Begeisterung, aber auch Herausforderungen

61% der Unternehmen erwarten, dass vollständig autonome Agentic AI in den nächsten fünf Jahren in der Lage sein wird, autonom zu handeln, um bestimmte Ziele zu erreichen. Aber nur 37% haben derzeit KI und maschinelles Lernen tief in ihr TMS integriert.

Fünf Jahre mögen im Zeitalter der KI wie eine Ewigkeit erscheinen, aber die Kluft zwischen den Erwartungen an die Zukunft und der aktuellen Nutzung ist frappierend, da die Übernahme selten einfach ist. Während fast die Hälfte (48%) sagt, dass sie bereits gut auf autonome Agenten im Jahr 2030 vorbereitet sind, sagen fast alle Unternehmen (99%), dass sie Hindernisse sehen oder erwarten. Besorgniserregend sind der Mangel an Fachkräften (49%), Integrationsprobleme (44%) und Probleme mit der Datenqualität und -verfügbarkeit (44%).

Viele Unternehmen scheinen gut positioniert zu sein, um die Kosten-, Effizienz- und Skalierbarkeitsvorteile von autonomen Agenten zu nutzen. Diese Unternehmen müssen jedoch ihre KI-Strategien überdenken, da sie sonst Gefahr laufen, erhebliche (und möglicherweise unwiderrufliche) Marktanteile zu verlieren.

Einhaltung der Vorschriften zur Nachhaltigkeit: Priorität und größter Schmerzpunkt

Es gibt einen starken Druck für einen nachhaltigeren Verkehr. 69% der Organisationen geben an, dass Nachhaltigkeit entweder global vorgeschrieben ist oder dass sie ein Thema ist, das unter erheblichem Druck steht. 62% haben die Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen bereits umgesetzt. Die Bewältigung komplexer und sich ändernder Compliance-Anforderungen bleibt eine globale Herausforderung. Die Einhaltung von Nachhaltigkeitsvorschriften wird am häufigsten als ein Hindernis genannt, das die Unternehmensleistung in den nächsten fünf Jahren beeinträchtigen wird. Ein modernes TMS kann dabei helfen, die Datentransparenz und die Funktionen bereitzustellen, die zur Messung des Fortschritts und zum Nachweis der Einhaltung der Vorschriften erforderlich sind. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Nachhaltigkeit in den Unternehmen nicht in den Hintergrund gerät.

Smith fasst zusammen: "Ein modernes Verkehrsmanagement erfordert, dass Organisationen widersprüchliche Prioritäten ausgleichen. Die Studie zeigt deutlich, dass viele Organisationen noch nicht auf die Herausforderungen der sich ändernden Nachhaltigkeitsanforderungen, die Erwartungen an KI und den Bedarf an mehr sichtbaren, umsetzbaren Dateneinblicken vorbereitet sind. Bis 2030 werden diese Anforderungen noch zunehmen, was den Druck auf die Unternehmen erhöht, Transportvorgänge intelligenter und intuitiver durchzuführen."

"87% der Befragten erwarten, dass die Herausforderungen im Zusammenhang mit der betrieblichen Transparenz, der KI-Implementierung und der Einhaltung von Nachhaltigkeitsvorschriften zunehmen werden, so dass es für ihre derzeitigen Transportmanagementsysteme schwierig wird, Schritt zu halten. Wenn Unternehmen jetzt nicht handeln, werden sie mit steigenden Kosten und Fragen zur langfristigen Effektivität konfrontiert und laufen Gefahr, ihre Versprechen gegenüber den Kunden nicht einhalten zu können", so Smith.

Andere Ergebnisse

  • 48% der Unternehmen geben mehr als 10% ihres Logistik-Transportbudgets für Fehler und Unterbrechungen aus.
  • 78% sieht im Verkehrsmanagement eine strategische Notwendigkeit für den Erfolg, und für 2030 ist es 86%.
  • 61% erwartet für TMS in den nächsten fünf Jahren eine vollständig autonome, agentenbasierte KI, die selbstständig handeln kann, um bestimmte Ziele zu erreichen, oder eine minimale menschliche Überwachung.
  • 50% meldet Herausforderungen bei der proaktiven Umleitung von Sendungen, während 49% mit der Optimierung der Personaleinsatzplanung für Hafen- und Lagerarbeiten zu kämpfen hat.
  • 82% ist der Ansicht, dass Fortschritte bei der Planung, Vorhersage und Modellierung die Frachtkosten in den nächsten fünf Jahren um mindestens 5% senken werden.
  • Die Unternehmen tun sich immer noch schwer damit, Nachhaltigkeit zu operationalisieren: Nur 34% geben an, dass sie Nachhaltigkeit in die betriebliche Planung einbezogen haben, 30% in Beschaffungsentscheidungen und nur 31% bieten klimafreundliche Kraftstofflösungen an.
  • Obwohl die Mehrheit ihr TMS in die Vertriebs- und Betriebsplanungssysteme integriert hat (60%) und prädiktive Analysen oder künstliche Intelligenz (56%) einsetzt, verwenden weitaus weniger Unternehmen wichtige Tools wie historische Trendanalysen (38%), automatische Buchungen und Ausschreibungen (36%) oder Echtzeit-Nachfrageerkennung (35%).

Besuchen Sie die Website für weitere Informationen zu dieser Studie. 

Methodik

Vanson Bourne befragte 1.450 leitende Entscheidungsträger aus den Bereichen Transport, Logistik, Lieferkette, IT und Finanzen, die für das Transportmanagement in ihrem Unternehmen verantwortlich sind oder sich damit auskennen. Die Befragten mussten in der Fertigungsindustrie, im Einzel- und Großhandel, in der Konsumgüterindustrie sowie in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie tätig sein. An der Umfrage nahmen Teilnehmer aus Nordamerika, Lateinamerika, Europa und Australien teil. Alle Befragten stammten aus Unternehmen mit einem weltweiten Jahresumsatz von mindestens $750 Millionen.

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