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'Automatisierung in der Logistik, mehr Notwendigkeit als Luxus'

Automatisierung in der Logistik, mehr Notwendigkeit als Luxus".

Automatisierung in der Logistik ist sicherlich kein Luxus mehr. Der Mangel an Lagerarbeitern, Gabelstaplerfahrern und anderen zwingt KMU dazu, nach Alternativen zu suchen, um ihren Warenfluss aufrechtzuerhalten. Wie jemand kürzlich sagte: "Es ist kein 'Krieg um Talente', es ist ein 'Krieg um Menschen'." Vor allem KMU sind von diesem Druck betroffen. Eine auf den Betrieb zugeschnittene Automatisierung ist hier von entscheidender Bedeutung, insbesondere wenn sie nicht als Hype, sondern als praktisches Instrument zur Unterstützung der Unternehmen eingesetzt wird.

Alles beginnt mit einer guten Grundlage

Automatisierung erfordert eine gesunde, starke Struktur. Denn ohne ein gutes Fundament ist die Integration der Automatisierung eine Falle. Daten sind hier also unerlässlich. Und um genaue Daten zu sammeln, braucht man eine digitale Umgebung. Ein WMS-System ist ein gutes Beispiel dafür, weil es genau festhält, wo sich die Waren in einem Lager befinden. Die WMS-Systeme von morgen, die durch künstliche Intelligenz ergänzt werden, werden auch Trends erkennen. Dies hilft, ein Lager effizient einzurichten oder zu optimieren.

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3D-Simulationen und VR helfen, Integrationen zu beschleunigen und Risiken zu minimieren.

Einsicht zeigt Wirkung

Automatisierung beginnt fast immer mit Einsicht. Dies erfordert nicht nur eine Mischung aus Logistik-, Industrie- und IT-Kenntnissen, sondern auch ein ausgeprägtes Verständnis der Arbeitsabläufe. Integratoren kennen ihre eigenen Systeme oft am besten, aber manchmal fehlt ihnen der Bezug zu den spezifischen Bedürfnissen der Kunden. Deshalb ist es wichtig, Prozesse zu visualisieren und die "Blackbox" der Logistik transparent zu machen. Man muss visualisieren, was fehlt. Mit KI-gesteuerten Tracking-Sensoren können Sie zum Beispiel Waren- und Fahrzeugbewegungen in Echtzeit abbilden. Diese Daten, die in Tools wie PowerBI und anderen visualisiert werden, machen Engpässe deutlich sichtbar und ermöglichen es Unternehmen, effizienter zu arbeiten.

Welche Lösung ist die richtige?

Manchmal lassen sich Unternehmen von einem Hype leiten. Das ist ein Risiko, denn wenn man versucht, ein Problem auf der Grundlage trendiger Systeme ohne Vorkenntnisse zu lösen, werden nicht die richtigen Systeme eingesetzt. So gibt es beispielsweise immer mehr autonom fahrende Fahrzeuge, nicht nur auf der Straße wie Tesla, sondern auch in Lagerhäusern oder Produktionsumgebungen, wo meist horizontale Bewegungen erforderlich sind. Die Wahl einer solchen Automatisierung hängt von den Bedürfnissen ab. Was sollte man also wählen, ein FTS oder ein AMR? Oder sollten Roboter oder Cobots eingesetzt werden, um zum Beispiel Kartons automatisch auf ein Förderband zu stellen oder auf Paletten zu stapeln? Jede Herausforderung erfordert eine maßgeschneiderte Lösung. Dabei muss es sich keineswegs um eine speziell angepasste Lösung handeln, sondern um eine bestehende Technologie, die eine Lösung für das Problem des betreffenden Unternehmens bietet.

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Automatisierung ist ein Muss, aber sie sollte immer auf den Betrieb zugeschnitten sein.

Mensch und Maschine arbeiten zusammen

Man darf nicht vergessen, dass Mensch und Maschine sich gegenseitig verstärken, weiß man bei Corvus, dem Experten für Logistikautomatisierung und Innovation. Das gilt übrigens heute mehr denn je. Gemeinsam arbeiten sie an effizienteren Prozessen und besseren Ergebnissen, denn das ist die Zukunft von Lagern und anderen Logistikprozessen. Wir bewegen uns daher immer mehr in Richtung digitaler Zwillinge, den digitalen Kopien der realen Umgebung. Corvus wendet dies schon seit einiger Zeit an. Das Unternehmen erstellt digitale Zwillinge in 3D, mit denen neue Automatisierungskonzepte ohne große Investitionen getestet werden können. Auf diese Weise lassen sich Integrationen beschleunigen und Risiken minimieren. Außerdem haben die Unternehmen so ihre Prozesse ständig im Griff und sind bereit - jetzt und in Zukunft. "Kürzlich sagte einer unserer Kunden: Wir müssen KI umarmen", hören wir bei Corvus, "und das ist richtig. Denn Innovation gibt es nicht ohne Veränderung."  

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