Die Einführung von Robotisierungslösungen wie AMR bietet Unternehmen die Möglichkeit, effizienter zu arbeiten. Doch aufgrund mangelnder Aufmerksamkeit für eine ordnungsgemäße Integration gelingt dies sicherlich nicht immer. Arie Verhoeven, Geschäftsführer von Gobotty: "Unser Anliegen ist, dass ein Kunde auch nach fünf Jahren noch mit der Lösung zufrieden ist."
Gobotty ist auf dem Markt als Anbieter von Robotersystemen für Unternehmen in der Produktion und Logistik bekannt. Die Produkte, die das Unternehmen liefert, basieren auf einer standardisierten Basis, die durch eine individuell entwickelte Lösung ergänzt wird. Diesen Ansatz - ein Standard, der durch eine intelligente Ergänzung ergänzt wird, die den Kunden wirklich weiterbringt - setzt das Unternehmen laut Verhoeven auch im Vor- und Integrationsprozess um.
Ein effizientes Produktions- und Logistikumfeld erfordert einen gut durchdachten Plan. Sie erfordert laut Verhoeven auch den Mut, Prozesse anzupassen. "Ich erlebe es immer noch regelmäßig, dass ein mittelständischer Logistikdienstleister eine große Halle für einen neuen Kunden errichtet, dabei aber aus Gewohnheit eine Standard-Schubmaststaplerlösung einsetzt. Das hat er auch schon vor 14 Jahren so gemacht. In der Zwischenzeit haben sich die Produkte verändert, die Abmessungen haben sich geändert und die Verträge sind kürzer geworden."
"Mit einer halbgaren Lösung ist niemandem gedient", ist Verhoevens Standpunkt klar. Damit meint er Lieferanten, die sehen, dass Unternehmen mit einem Mangel an Mitarbeitern und einem Mangel an Flexibilität zu kämpfen haben. "Eine Reihe von Anbietern will vor allem Einnahmen erzielen und Marktanteile gewinnen. Ohne die richtige Integration eines AMR mit anderen Komponenten innerhalb des Logistikprozesses werden Sie niemals die gewünschten Effizienzgewinne erzielen, um die es eigentlich gehen sollte."
Robotiklösungen wie AMRs sind besonders geeignet, um auf die Anforderungen des Marktes zu reagieren, argumentiert Verhoeven. "Unternehmen machen jeden Tag etwas anderes, ein AMR kann die entsprechenden unterschiedlichen Prozesse bewältigen. Vor allem, wenn diese Roboter mit einem kundenspezifischen Aufbau ausgestattet sind."
Unternehmen, die die flexiblen Möglichkeiten von Robotiklösungen in einer Produktions- und Logistikumgebung voll ausschöpfen wollen, profitieren in hohem Maße von einer nahtlosen Integration mit anderen vorhandenen Intralogistiksystemen, einschließlich WMS und ERP. "Mit diesem Wissen haben wir unsere Smartbox entwickelt. Wir montieren sie zum Beispiel an einer Rollenbahn. Dadurch bleibt die Steuerung dieser Rollenbahn erhalten, aber die Smartbox steuert gleichzeitig den AMR."
Gobottys Ansatz basiert auf Interviews und Unternehmensbesuchen. "Es ist früh genug klar, ob wir einen Mehrwert schaffen können. Bevor wir anfangen, müssen wir uns über den Nutzen im Klaren sein und wissen, ob der Kunde unserem Ansatz gegenüber aufgeschlossen ist. Nach ein bis zwei Tagen Schulung ist das System dann einsatzbereit. Dabei spielt die Smartbox eine Schlüsselrolle. "Wir verknüpfen sie mit den vorhandenen Systemen, wie z. B. einem WMS oder ERP. Alle Systeme nutzen dann die gleiche Datenquelle. Die Kombination unserer AMRs mit der Smartbox ist für achtzig Prozent der Produktions- und Logistikunternehmen eine sehr gute Lösung. Außerdem vermieten wir die Lösung, was ebenfalls das Risiko reduziert." Auch die Nachsorge ist effizient geregelt. Verhoeven: "In vielen Fällen können wir den Kunden telefonisch oder online helfen. Wenn etwas physisch defekt ist, kommen wir natürlich noch am selben Tag und reparieren es."
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