Der Standard Fashion Sorter von DistriSort ist die ideale Sortierlösung für kleinere Unternehmen und Scale-Ups. Der vorkonfigurierte Split Tray Sorter wurde speziell für (wachsende) Unternehmen entwickelt, die eine automatische Sortierlösung ernsthaft in Erwägung ziehen, für die aber die Investition in eine maßgeschneiderte Lösung (noch) nicht machbar ist. Der Standard Fashion Sorter bringt fast sofort Einsparungen und macht den Logistikprozess schneller, besser und effizienter. "Mit dem Standard Fashion Sorter wird das Sortieren machbar und erschwinglich, ohne Kompromisse bei Qualität und Technologie einzugehen."
Der Standard Fashion Sorter ist ein "Best-of", das auf langjähriger praktischer Erfahrung in verschiedenen Branchen, darunter auch der Bekleidungsindustrie, basiert, sagt Gerbrand van Schooneveld, Strategic Technical Sales Manager bei DistriSort. "Der Sorter ist eine Weiterentwicklung des DistriSort Split Tray Sorter, wie er bereits zu Dutzenden unter anderem bei internationalen Bekleidungsmarken und E-Commerce-Unternehmen im Einsatz ist. Bei der Entwicklung haben wir mehr als 20 Jahre Praxiserfahrung, aktuelle Sortieranforderungen und Trends in der (Bekleidungs-)Industrie zu einem 'vorkonfigurierten Sorter' zusammengefasst. Dabei wurden keine technischen Zugeständnisse gemacht. Da der Standard Fashion Sorter aus standardisierten Komponenten aufgebaut ist, können wir schneller und günstiger bauen." Der Standard Fashion Sorter ist bereits für 2,5 bis 3 Millionen Kleidungsstücke pro Jahr interessant, sagt er. "Damit wird der Sorter auch für etwas kleinere Unternehmen und Scale-ups erschwinglich."
"Die meisten Modeunternehmen befassen sich mit flachen Artikeln (Besteck), die direkt in einer Schachtel oder einem Behälter verarbeitet werden", sagt Van Schooneveld. "Diese Kisten und Behälter haben oft eine Standardgröße von 600×400 mm. Die Grundfläche unseres Standard Fashion Sorter ist genau darauf ausgelegt. Dank einer patentierten und synchronisierten Schalenkonstruktion lassen sich alle Besteckteile einfach, ordentlich und schnell in der Box oder dem Behälter ablegen und stapeln. So können Unternehmen ihre Geschäfte oder Kunden noch schneller beliefern." Interessant ist auch, dass die Bestellungen einfach gruppiert (mit einem Badge versehen) und dann in einer Welle kommissioniert werden können. "Das kann eine Menge Zeit und Personal sparen. Ein Geschenk des Himmels in einer Zeit, in der Kommissionierer immer knapper werden."
Sowohl in der Qualität als auch in der Kapazität (Standard: 7.200 Schalen pro Stunde) stehe der Standard Fashion Sorter den maßgeschneiderten Sortierlösungen von DistriSort in nichts nach, betont Van Schooneveld. "Die verwendeten Materialien sind genau die gleichen und zusätzliche Optionen sind ebenfalls (begrenzt) möglich. Zum Beispiel kann die Anzahl der Ausgänge einfach, schnell und schrittweise in Standardmodulen von 12 Ausgängen erweitert werden." Dank seines modularen Aufbaus lässt sich der Standard Fashion Sorter auch leicht versetzen. Auch in einer anderen Konfiguration. "Das ist zum Beispiel eine Lösung für (interne) Umzüge oder Erweiterungen."
Der Standard Fashion Sorter ist ein moderner und erschwinglicher Split Tray Sorter in einer Standardkonfiguration von der Stange. "Mit der Entwicklung kommen wir den Bedürfnissen von Scale-ups entgegen, die zum Beispiel ihre Wachstumsambitionen im Griff haben und nicht durch externe Faktoren wie Personalmangel gebremst werden wollen", sagt Van Schooneveld. "Die standardmäßige (vorkonfigurierte) Sortierlösung kann in nur sechs Monaten in Betrieb genommen werden. Verbesserte Effizienz, Geschwindigkeit und ein gesunder ROI sind vom ersten Tag an messbar. Es gibt noch einen weiteren großen Vorteil: die geringe Stellfläche (48 Ausgänge auf etwa 60 m2)."
Der Standard Fashion Sorter ist der einzige Sorter auf dem Markt mit Finanzierungsmöglichkeiten. "Dies ist eine weitere einzigartige Tatsache, auf die wir sehr stolz sind und die den Kauf für viele Unternehmen noch attraktiver machen kann", sagt Van Schooneveld. Ein erster Standard Fashion Sorter wurde kürzlich von einem Logistikdienstleister in Deutschland in Betrieb genommen. Und auch in den Niederlanden sind mehrere Anwendungen im Gange. "Wir erwarten, dass wir noch in diesem Jahr die ersten Referenzprojekte in den Niederlanden vorstellen können", sagt er.
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