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Andocken ohne Wärme- oder Kälteverlust

Andocken ohne Verlust von Wärme oder Kälte

Jeder, der in der Logistik oder in der Industrie arbeitet, weiß: Das effiziente Be- und Entladen von Waren ist ein entscheidendes Glied in der Lieferkette. Einer der wichtigsten Faktoren für einen reibungslosen Ablauf dieses Prozesses? Die richtige Ausrüstung der Verladestelle. Wenn alles gut zusammenpasst, werden Wärme- oder Kälteverluste zwischen innen und außen minimiert und das Be- und Entladen wird nicht verzögert. Die Lkw können sich schnell wieder auf den Weg machen und die Waren pünktlich zum nächsten Halt liefern. Aber was ist das alles für eine Verladetechnik? Und wie stellt man sicher, dass der gesamte Prozess so effizient wie möglich ist? Darüber können Sie in diesem Artikel lesen. 

Innovative Andockgeräte

Der wichtigste Punkt, wenn ein Lkw zum Be- und Entladen kommt? Das ist der Moment, in dem sich das Tor öffnet. Denn dann kann die Kälte von innen nach außen oder umgekehrt entweichen. Für manche Lagerhäuser, Produktions- oder Lebensmittelbetriebe ist das keine ideale Situation. Auch für die Mitarbeiter ist der Wechsel von heiß zu kalt nicht angenehm.

Zugluft kann sie krank machen. Deshalb arbeitet Hörmann mit einem innovativen System, das Wärme- oder Kälteverlusten an losen Enden entgegenwirkt.

Wenn der Lkw an der Laderampe ankommt, fährt er rückwärts an das Sektionaltor heran. Sensoren und Ampeln zeigen an, wie viel Platz der Fahrer noch hat. Das Tor ist thermisch isoliert und bietet einen zusätzlichen Puffer beim Be- und Entladen von temperaturempfindlichen Gütern.

Bevor sich das Tor öffnet, bläst sich ein Kissensystem automatisch auf. Dadurch wird ein Vakuum um den Lkw herum erzeugt, das verhindert, dass Wärme oder Kälte an den Seiten entweicht.

Erst wenn das Kissensystem aufgeblasen ist, öffnet sich das Tor. Jetzt kann die Überladebrücke positioniert und die Ware be- oder entladen werden. Wenn der Lkw be- oder entladen ist, fährt die Überladebrücke zurück, das Tor schließt sich, die aufgeblasenen Kissen entleeren sich wieder und der Fahrer kann abfahren. Und das mit einem Minimum an Wärme- oder Kälteverlust.

Zusätzliche Komponenten

Das auffälligste Merkmal der innovativen Verladestation mit Hörmann Andockvorrichtung sind die großen Tore. Diese fallen sofort ins Auge. Doch wer genau hinsieht, erkennt auch andere Elemente. Da sind zum Beispiel die Raddrehscheiben, die dafür sorgen, dass der Lkw schön gerade steht, bevor er an das Tor heranfährt. Und die Sensoren, die signalisieren, wenn ein Lkw zu nahe an das Tor heranfährt. Außerdem gibt es Ampeln, die anzeigen, ob sich der Lkw noch in einem sicheren Abstand zum Tor befindet. Wenn der Lkw an der richtigen Stelle steht, öffnet sich das Sektionaltor und die Überladebrücke klappt aus. Alle Elemente (Radkurbel, Sensoren, Ampeln, Tor, Überladebrücke) bilden zusammen ein gut durchdachtes und integriertes System, das das Andocken und Entladen effizienter macht.

Sichere Gesamtlösung, schnell installiert

Was macht Hörmann Dockinggeräte so besonders? Sie ist ein Gesamtpaket. Alle Komponenten sind aufeinander abgestimmt und greifen nahtlos ineinander. Dadurch ist die Toranlage nicht nur schnell zu installieren, sondern auch sicher. Die Sensoren berühren das Tor, danach zieht das aufblasbare Kissensystem das Vakuum sauber um den Lkw. Außerdem weiß die Überladebrücke genau, wann sich die Tore öffnen und sie sich auf den Lkw legen kann. Kurzum, der gesamte Prozess ist so rationell, dass er beim Be- und Entladen des Lkw viel Zeit spart. Diese Zeitersparnis haben Sie nicht, wenn Sie alle Komponenten der Verladetechnik von anderen Herstellern beziehen.  

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