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E-Hartog Construction Equipment erlebt einen Blitzstart mit neuer Unterkunft

E-Hartog Construction Equipment erlebt einen Blitzstart in den neuen Räumlichkeiten

Fokus ist vollständig fokussiert über nachhaltige und elektrische

Den Hartog Bouwmaterieel antwortet auf den Trend zur Elektrizität mit der Gründung von e-Hartog Bouwmaterieel als Adresse für emissionsfreie Maschinen für den Bau-, Miet-, Industrie- oder Umweltbereich. Nach der Inbetriebnahme eines neuen Gebäudes in Montfoort - Ende Juli - wurde sofort ein fliegender Start hingelegt, und der nächste Meilenstein ist bereits in Sicht. Am Freitag, den 22. Oktober, kann das Unternehmen seinen hundertsten elektrischen Giant-Knicklader ausliefern.

Produktpalette E Hartog mit v.l.n.r. Alida Dorrestijn Rosanne den Hartog und Frank Siteur

Da immer mehr Marken eine emissionsfreie Alternative zu ihren herkömmlichen Modellen mit Benzinmotor anbieten, hat die e-Hartog Bouwmaterieel (EHB) festgestellt, dass auch ein größerer Bedarf an unabhängiger Beratung auf dem Markt besteht. Deshalb haben Gert und Els den Hartog beschlossen, dem erfolgreichen Unternehmen im Jahr 2020 ein 'elektrisches Bein' hinzuzufügen. e-Hartog Bouwmaterieel - wobei der Zusatz E für elektrisch steht - wird von ihrer 23-jährigen Tochter Rosanne geleitet, denn eine neue Generation von Maschinen erfordert auch eine neue Vision und Herangehensweise, sowohl in Bezug auf den Verkauf oder den Service als auch in Bezug auf die Erfahrung und die Kundenloyalität.

Ausstellungsraum e Hartog © Marina Kemp

Auf dem Gelände von Den Hartog Bouwmaterieel wurden innerhalb von achtzehn Monaten neue Räumlichkeiten für die EHB gebaut. Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sind der Schlüssel, daher sind eine Wärmepumpe und Sonnenkollektoren ein Muss. Das Gebäude besteht größtenteils aus Glas, um ein transparentes Erscheinungsbild zu gewährleisten. Das Erdgeschoss dient fast vollständig als Ausstellungsraum, und es gibt auch zwei halboffene Obergeschosse. Jede Marke wird hier ihren eigenen Platz mit ihrem eigenen Ambiente haben. Der offene Charakter des Innenraums wurde ebenfalls berücksichtigt, um eine natürliche und informelle Atmosphäre zu schaffen.

Steigendes Interesse

Rosanne den Hartog und Geschäftsführer Frank Siteur sind sichtlich stolz auf das Ergebnis. Und das zu Recht, denn in Wort und Bild entspricht EHB voll und ganz den Bedürfnissen einer wachsenden Zielgruppe. "Für viele Unternehmen ist es noch eine ferne Erinnerung, aber jetzt, wo die ersten 100%-Elektromaschinen zufriedenstellend auf dem Markt laufen, bemerken wir ein größeres Interesse", sagt Frank. "Das liegt zum Teil daran, dass sie gegenüber einer mit fossilen Brennstoffen betriebenen Maschine erhebliche Vorteile bieten: weniger Lärmbelästigung, keine CO2 oder Rußpartikel, geringere Kosten für Wartung und Energie und Preisvorteile bei Ausschreibungen", zählt Rosanne auf.

Ausstellungsraum e Hartog © Marina Kemp

Dies macht emissionsfreie Geräte nachhaltiger und leiser für GWW-Unternehmen, die aufgrund strengerer Vorschriften in immer mehr Innenstädten und in der Nähe von Naturgebieten nach Alternativen für die Ausführung der Arbeiten suchen. e-Hartog Construction Equipment springt darauf an, indem es die elektrischen Angebote verschiedener Anbieter unter einem Dach zusammenführt. Dabei handelt es sich zunächst um Marken, die den Kunden des Utrechter Unternehmens bekannt sind. So werden im brandneuen Showroom batteriebetriebene Modelle von Giant (Radlader), Messersi (Raupendumper) und Hamevac (Saugsysteme) glänzen. Maschinen, für die Den Hartog Bouwmaterieel kein Vertragshändler oder Importeur ist, darunter elektrische Mini- und Midibagger, werden in naher Zukunft hinzukommen.

Eröffnung durch Bürgermeister Van Hartskamp auf einem elektrischen Giant G2200E X Tra © Marina Kemp

Breite Palette von Maschinen

Rosanne den Hartog: "Unser Ziel ist es, Unternehmen von A bis Z bestmöglich in der neuen Welt des emissionsfreien Arbeitens zu informieren und zu begleiten. Wir tun dies, indem wir ein möglichst breites Spektrum an Maschinen von reinen A-Marken präsentieren. Der Markt für elektrische Geräte ist in Bewegung. Mikasa zum Beispiel bringt eine Reihe von batteriebetriebenen Vibrationsplatten und Stampfern auf den Markt. Wie es sich für einen japanischen Hersteller gehört, muss jede Technologie erst einmal 100% gut sein". Die Entscheidung, ein unabhängiges Unternehmen zu werden, wurde von der Tatsache angetrieben, dass die Kunden sich bewusst für elektrische Geräte entscheiden, jeder aus seinen eigenen Beweggründen heraus.

Potenziell handelt es sich um einen riesigen Markt, an dem nicht nur Bau-, Abbruch-, Vermietungs- und Viehzuchtunternehmen beteiligt sind, sondern auch Landschaftsgärtner, Reitställe, Gärtnereien, Gemeinden usw. "Wir haben mit e-Hartog ein separates Unternehmen für emissionsfreie Maschinen gegründet, das aber an die Muttergesellschaft angegliedert ist. Auf diese Weise hofften wir, mit dem guten Namen und dem Erfolg von Den Hartog Bouwmaterieel einen guten Start hinzulegen. Das ist uns gelungen! Mit der Zeit sollte EHB noch wichtiger werden, denn für uns besteht kein Zweifel daran, dass elektrischen Maschinen die Zukunft gehört."

Workshop e Hartog

Schneller Übergang

Rosanne geht davon aus, dass sich das Verhältnis von Maschinen mit Elektro- und Dieselmotoren im Kompaktsegment innerhalb von fünf Jahren von heute fast ausschließlich fossilen Brennstoffen auf 80 bis 90 Prozent Elektroantrieb ändern könnte. "Dieser Übergang wird große Veränderungen erfordern, sowohl auf der Verkaufsseite als auch im Hinblick auf den Service. Elektrische Maschinen brauchen weniger Pflege, man muss keine Filter, kein Öl und keine Abgastechnik wechseln. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, eine eigene Werkstatt für emissionsfreie Modelle einzurichten, und natürlich verfügen unsere Mechaniker über alle erforderlichen Schulungen und Zertifikate."

Lagerhaus e Hartog

Der Service ist das eine, der Verkauf erfordert auch eine andere Herangehensweise. "Man kauft Elektromaschinen mit Blick auf die Zukunft, wo Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft im Mittelpunkt stehen", weiß Frank. Das zeigt sich bei e-Hartog: von einer Ladestation für Elektroautos bis hin zu einem "Netto-Null-Energie"-Gebäude mit ökologischem Mobiliar. Ein Bildschirm zeigt sogar die Leistung der Sonnenkollektoren an. Rosanne: "Wir wollen ein Erlebnis anbieten, das zur Zielgruppe passt. Der Showroom ist eher ein Erlebniszentrum, um verschiedene Anwendungen sichtbar zu machen. Und weil das Arbeiten mit elektrischen Maschinen für viele Nutzer neu ist, ermöglicht der Demo-Bereich Probeläufe. Für diejenigen, die sich in Ruhe über die Technik, die Finanzierung einer Maschine oder das Förderverfahren unterhalten wollen, gibt es mehrere Beratungsräume."

Mehr Informationen? Dann werfen Sie einen Blick auf die Website www.ehartogbouwmaterieel.nl oder www.denhartogbouwmaterieel.nl

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