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Entwicklung des Kreislaufwirtschaftsgebiets Grebbedijk: Konzentration der Forschung auf Entscheidungen, die den größten Einfluss auf die Kreislaufwirtschaft haben

Entwicklung des Kreislaufwirtschaftsgebiets Grebbedijk: Fokussierung der Forschung auf Entscheidungen, die den größten Einfluss auf die Kreislaufwirtschaftsziele haben

Der Ausschuss für Umweltverträglichkeitsprüfung wurde mit der Beratung für die "Kreislaufstudie" beauftragt. Ziel dieser Kreislaufstudie ist es, mehr Aufmerksamkeit auf die Kreislaufwirtschaft im Bauwesen zu lenken und zu bewerten, welche Bauweise am meisten zu den Zielen der Kreislaufwirtschaft beiträgt. Er hat eine Reihe von Empfehlungen zur weiteren Verbesserung des Bewertungsrahmens abgegeben.

Die Provinz Gelderland, die Provinz Utrecht, die Gemeinde Wageningen, die Gemeinde Rhenen, der Wasserverband Vallei und Veluwe, der Rijkswaterstaat und das Staatsbosbeheer haben im Rahmen der Nachhaltigkeitsbestrebungen für die Entwicklung des Gebiets Grebbedijk einen Bewertungsrahmen für die Kreislaufwirtschaft erstellt. Der Wasserverband erhielt dafür einen Innovationszuschuss aus dem Hochwasserschutzprogramm. Die Kommission wurde gefragt, wie die Kreislaufwirtschaft im Umweltverträglichkeitsbericht während der Planungsphase für die Gebietsentwicklung bewertet werden könnte. Die gemeinsamen Partner fragten die Kommission auch, ob der Circular Surveyor im Tiefbausektor in größerem Umfang eingesetzt werden könnte.

Die Kommission ist begeistert von der Ausarbeitung eines Bewertungsrahmens für die Kreislaufwirtschaft, der bei Deichverstärkungen und Gebietsentwicklungen innovativ ist. Damit kann bewertet werden, welches Design am meisten zu den Zielen der Kreislaufwirtschaft beiträgt. Der Wasserverband schließt sich den nationalen Zielen an, bis 2030 50 Prozent weniger Rohstoffe zu verwenden als 1990.
Die Kommission empfiehlt, sich in der Studie auf die Entscheidungen zu konzentrieren, die am meisten zu diesen Zielen beitragen. Die Erstellung einer Rohstoff-, Material- und Energiebilanz wird dies deutlich machen. Sie empfiehlt auch zu untersuchen, welche Möglichkeiten es im Bauwesen gibt, die Art, Herkunft und Verwertbarkeit von Rohstoffen und Materialien zu steuern. Dies kann einen großen Einfluss darauf haben, inwieweit Konstruktionen kreislauffähig gemacht werden können.

Außerdem wird gefordert, dass der Bewertungsrahmen replizierbar sein muss, damit Entscheidungsträger und Anwohner ein klares Verständnis davon haben, wie verschiedene Entwürfe zu den Zielen der Kreislaufwirtschaft beitragen.

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