Warteschlangen an den Laderampen, unerwartete Spitzenzeiten und chaotische Kommunikation mit den Spediteuren: das sind bekannte Frustrationen in der Logistikbranche. Introlution, ein belgisches Softwareunternehmen mit Schwerpunkt auf der Digitalisierung der Lieferkette, hat Dockplanner entwickelt: ein webbasiertes, benutzerfreundliches Tagebuch, das Unternehmen hilft, den Be- und Entladeprozess klar, flexibel und effizient zu organisieren. “Mit Dockplanner wollen wir Ruhe in einen oft hektischen Planungsprozess bringen”, sagt Davy Van Holder, Co-Geschäftsführer von Introlution.
Dockplanner ist ein digitaler Kalender für Logistiktermine, der dazu dient, Transportströme zu verteilen und besser zu kontrollieren. Transporteure können ihre eigenen Be- oder Entladezeiten innerhalb eines vordefinierten Rahmens buchen. Dies führt zu einer besseren Verteilung des Volumens über den Tag und zu weniger Chaos auf der Baustelle.
“Viele Unternehmen planen heute noch per Post, Telefon oder Excel. Das ist fehleranfällig und lästig für die Mitarbeiter”, sagt Van Holder. “Mit unserem Tool bieten wir ein transparentes System, bei dem jeder - intern wie extern - immer weiß, wo und wann was passiert.”
Das Tool ist vollständig webbasiert und erfordert keine Installation oder lokale Backups. “Sie melden sich einfach über den Browser an. Wir halten es absichtlich niedrigschwellig”, so Van Holder.

Neben der Übersicht bietet Dockplanner auch Automatisierung. Über QR-Code-Scanning oder Nummernschilderkennung wird ein Transport bei Ankunft automatisch registriert. Jeder Termin erhält eine eindeutige Buchungsnummer, und Statusangaben wie ‘angekommen’, ‘bearbeitet’, ‘verspätet’ oder ‘storniert’ werden in Echtzeit aktualisiert.
“So bleibt Ihre Planung nicht nur aktuell, sondern auch historisch nachvollziehbar. Und ja, die Anbindung an Ihr ERP oder WMS ist über unsere kostenlose API problemlos möglich”, betont der Introlution Co-Manager. “Wir machen das System bewusst so offen wie möglich. Keine geschlossenen Silos.”
Die Ergebnisse von Dockplanner sind greifbar, wie die Rückmeldungen der Kunden zeigen. Weniger Telefone, geringere Fehlermargen, weniger Wartezeiten.
“Die Spediteure buchen ihren Slot selbst zu einem Zeitpunkt, der ihnen passt. Auf diese Weise verteilen Sie das Volumen und vermeiden, dass fünf Lkw gleichzeitig an Ihrem Tor stehen”, sagt Van Holder. “Auf der anderen Seite weiß Ihr Lagerpersonal genau, was wann ankommt. Das schafft Freiräume und eine bessere Beschäftigungsfähigkeit.”
In Zeiten, in denen viel los ist, kann der Planer problemlos zusätzliche Zeitfenster öffnen oder den Zeitplan umstellen. “Flexibilität ist entscheidend”, erklärt Van Holder. “Niemand will ein System, das gegen ihn arbeitet. Dockplanner passt sich an die Realität in Ihrem Betrieb an, nicht umgekehrt.”

Das Software-Tool hat sich zu einer praktischen und breit einsetzbaren Lösung für Unternehmen entwickelt, die ihre Be- und Entladevorgänge professionalisieren wollen. Indem es den Spediteuren Zugang zu einer kontrollierten Agenda verschafft und den internen Teams Einblicke in Echtzeit bietet, macht das Tool den Unterschied in der täglichen Effizienz aus. “Wir glauben, dass Einfachheit und Übersicht der Schlüssel zu einem besseren Logistikfluss sind”, schließt Van Holder. “Und das ist genau das, was Dockplanner liefert.”
Introlution entstand aus einer Diplomarbeit von zwei leidenschaftlichen Wirtschaftsingenieuren: Davy Van Holder und Pieter De Lannoy. Von Berlare in Ostflandern aus bauten sie ein Online-Terminvereinbarungssystem und wuchsen zu einem dynamischen Unternehmen, das Agenda-Plattformen wie MijnOnlineAgenda (für Arztpraxen) und Dockplanner (für die Logistikbranche) entwickelt. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und dem Input von Hunderten von Nutzern aus dem Gesundheitswesen, der Logistik, dem Bildungswesen und der Verwaltung verarbeitet Introlution jährlich Millionen von Terminen und hat Kunden in sechs verschiedenen Ländern.
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