Das Baugewerbe hat mit komplexen Projekten mit übermäßigen Risiken zu kämpfen. Ausreißer bei Zuidasdok, eine Kostenüberschreitung von 200 Mio. EUR beim Bau der Seeschleuse IJmuiden und das Scheitern der Ausschreibung für den Knotenpunkt Hoevelaken. Dies sind nur einige Beispiele für die Probleme im Infrastruktursektor. Vor allem bei komplexen, risikoreichen Projekten sind Zeit- und Kostenüberschreitungen eher die Regel als die Ausnahme, und die Bauherren zahlen für die Mehrkosten. Wo laufen die Dinge derzeit schief? Und wie können wir die Risiken bei Infrastrukturprojekten so steuern, dass sie wieder rentabel werden?
Am Mittwoch, dem 2. Oktober, veranstaltet Pakhuis de Zwijger eine Diskussion mit Bauherren, Wissenschaftlern, der Zentralregierung und anderen Interessengruppen über das Risikomanagement im Bauwesen.
Unter anderem werden Maxime Verhagen, Hennes de Ridder und Rob van Wingerden teilnehmen.
Möchten Sie teilnehmen? Sie können! Der Eintritt ist frei, Sie müssen sich nur über diesen Link beim Programm des Pakhuis de Zwijger anmelden: https://dezwijger.nl/programma/bouwers-at-risk