Der Online-Supermarkt Picnic wächst schnell und wählt erneut die Inther-Gruppe als Systemintegrator für die Intralogistik-Automatisierung in einem neuen robotergestützten Fulfillment-Center in den Niederlanden. Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit für das Picnic-Fulfillment-Center in Dordrecht, das im vergangenen Sommer offiziell von Picnic eröffnet wurde, ist dies die zweite Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2026 geplant.
Martijn Herder - CEO der Inther-Gruppe: "Picnic ist ein dynamisches Unternehmen, das die Dinge immer ein bisschen anders haben möchte, und gemäß unserem Slogan Improving Intralogistics sind auch wir immer auf der Suche nach besseren Lösungen. So haben wir gemeinsam eine schnelle, aber solide Automatisierungslösung für das Fulfillment-Center in Dordrecht entwickelt, bei der Effizienz und Ergonomie für die Kunden von Picnic im Vordergrund stehen. Wir sorgen zum Beispiel dafür, dass schwere Aufgaben von Robotern ausgeführt werden.
Die Erfahrungen, die beide Parteien bei diesem Projekt gesammelt haben, können nun erneut bei der intelligenten Automatisierung des Intralogistikprozesses eingesetzt werden. Das neue FZ basiert auf einem Fördersystem, das auf den Inther-eigenen ICE-Produkten (Inther Conveyor Equipment) basiert und mit Produkten von Apollo, Qimarox, AWL und Niverplast integriert ist. Der Entwurf beinhaltet eine mechanisierte Lösung für die effiziente Handhabung einer breiten Palette von Produkten. Diese Produkte werden von einem automatisierten Lagersystem an die Ware-zur-Person-Arbeitsplätze geliefert, um die Laufmeter deutlich zu reduzieren."
Picnic-Mitbegründer Frederik Nieuwenhuys merkt an: "Die Zusammenarbeit mit Inther ist gut, und in dieser Hinsicht ist es schön, dass Inther ein niederländischer Partner ist, und auch die Montage und Produktion für den europäischen Markt findet bei Inther in Venray statt. Die Steigerung der Arbeitsproduktivität ist in vielen Branchen ein Thema. Die Tatsache, dass wir als niederländische Unternehmen unsere Kräfte bündeln und eine neue Generation der Lagerroboterisierung entwickeln, ist auch gut für die niederländische Fertigungsindustrie."
Inzwischen planen die Unternehmen den nächsten Schritt: die Bündelung ihrer Kräfte in Deutschland. Herder: "Bei der Konzeption des neuen Standortes in den Niederlanden haben wir sofort berücksichtigt, dass dieser als Blaupause für eine weitere Expansion, auch nach Deutschland, dienen soll. Zusammen mit unserer deutschen Niederlassung und der internationalen Erfahrung, die Inther seit 27 Jahren mit dem Aufbau von Intralogistikanlagen weltweit hat, können wir die Nachfrage nach der Automatisierung des deutschen Picnic-Betriebs sehr gut bedienen. Damit überschreitet die niederländische Fertigungsindustrie auch die Grenze."
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