Bedeutende Erhaltung von rissfreien Industrieböden

Beim Bau eines großen Distributionszentrums stammt die Hälfte der CO2-Emissionen aus dem Betonboden. Wer die Umwelt so wenig wie möglich belasten will, schlägt daher mit einem nachhaltigen Betonboden am stärksten zu. Van Berlo ist Marktführer für hochwertige Bodenbeläge in Logistikimmobilien (Lagerhallen und Distributionszentren) und hat sieben Jahre lang geforscht, um seine bahnbrechende Greymatter-Technologie zu entwickeln. Sie kann zu einer CO2-Reduzierung von bis zu 50 Prozent führen, ohne Kompromisse bei Qualität und Leistung einzugehen. Der Boden ist außerdem rissfrei, wodurch Ausfallzeiten vermieden und Geschäftsrisiken minimiert werden. Außerdem sind rissfreie Böden hygienischer und erfordern weniger Wartung. 

Wir fragten Daniel Toonen, der als Senior Sales Engineer bei Van Berlo arbeitet, nach den aktuellen Entwicklungen und Ambitionen in diesem Sektor. "Unser Ziel ist es, nicht nur der Qualitätshersteller zu sein, der wir seit über 45 Jahren sind, sondern auch der Wissenspartner in der Konstruktionskette im Bereich der hochwertigen Beton-Industrieböden." Mit eigenen Ingenieuren, Führungskräften und einer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung verfügt Van Berlo über das gesamte Wissen und die Erfahrung im eigenen Haus, um den Kunden voll und ganz zu entlasten und unverwechselbare maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. "Benelux wird zu klein für unsere Ambitionen und deshalb konzentrieren wir uns auch auf internationale Projekte, bei denen wir einen Mehrwert für die beteiligten Akteure schaffen können." Im Rahmen dieser Ambition hat Van Berlo aktiv die Zusammenarbeit mit Gebäudenutzern, Projektentwicklern und Materialflusslieferanten und -integratoren gesucht. "Wir sind in Gesprächen mit Unternehmen wie DHL, DSV, Vanderlande und KNAPP, um Informationen über ihre Bedürfnisse und unser Angebot auszutauschen. Es ist gut, wenn wir voneinander wissen, wie wir uns gegenseitig unterstützen können.

Bewertung der Nachhaltigkeit

"LinkedIn ist voll von Unternehmen mit allen Arten von Nachhaltigkeitsambitionen. Doch gerade an dem Punkt, an dem sich sehr leicht große Fortschritte erzielen lassen, stellen wir fest, dass das Wissen über die Möglichkeiten noch zu gering ist. Beton ist nicht das umweltfreundlichste Produkt, aber man braucht es, um Betonböden herzustellen. Die beste Möglichkeit, die Umwelt erheblich positiv zu beeinflussen, ist also, den Boden so nachhaltig wie möglich herzustellen. Das fängt damit an, dass man so wenig Zement wie möglich verwendet, das Material, das die meisten CO2-Emissionen verursacht. Dank der Greymatter-Technologie kann Beton hergestellt werden, der die Norm erfüllt, aber mit viel weniger Zement. Damit kann man in der Nachhaltigkeitsbilanz ganz einfach einen großen Treffer landen.

Flach und rissfrei

Van Berlo konzentriert sich ganz auf die Vermeidung von Ausfallzeiten und die Sicherung der Geschäftsprozesse. "Die teuren Roboter und Maschinen in einer extrem automatisierten Umgebung können nur auf einem ebenen, glatten und stabilen Boden optimal arbeiten. Darin unterscheiden sich unsere Böden wirklich von anderen. Neben dem Komfort sorgt die Ebenheit auch für Sicherheit. Denken Sie an Gabelstapler, die aufgrund ihres Gleichgewichts empfindlich auf unebene Böden reagieren können."

Rissbildung ist ein großes Problem in der Logistik. Sie führen zu kostspieligen Reparaturen und Ausfallzeiten. "Unser rissfreier Boden erfordert weniger Wartung, ist leichter zu reinigen und auch hygienischer. Außerdem entlasten wir die Nutzer mit einem Wartungsvertrag und einer Garantie."

Maßgeschneidert

"Für jedes Projekt führen wir Untersuchungen durch, um die beste Betonzusammensetzung für ein optimales Ergebnis zu ermitteln, das den Zielen und dem Budgetrahmen des Kunden entspricht. Gemeinsam mit ihnen legen wir fest, wie weit wir bei der Leistung eines Bodens gehen. Für alle Eigenschaften suchen wir nach dem Optimum. Dabei geht es nicht nur um Rissfreiheit und geringen CO2-Ausstoß, sondern auch um Dinge wie Ebenheit und Stabilität."