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Übernahme von Labrujère durch De Klerk Werkendam

Erwerb von Labrujère durch De Klerk Werkendam

De Klerk Werkendam erweitert ab heute seine Geschäftsaktivitäten durch die Übernahme von Labrujère aus Middelburg. Die Übernahme von Labrujère passt in die Strategie von De Klerk, sich im (konstruktiven) Wasserbau zu profilieren und in diesem Bereich Komplettlösungen anzubieten.

Starker und zuverlässiger Partner im Wasserbau, Stahlbau und Maschinenbau

De Klerk Werkendam ist seit mehr als 140 Jahren ein bekannter und zuverlässiger Partner im Wasserbau und Stahlbau. Labrujère ist mit über 75 Jahren Erfahrung und vielseitigem Know-how ein Begriff im Bereich hochwertiger Stahlkonstruktionen und mechanischer Instandhaltung. Beide Parteien haben in den letzten Jahren zu ihrer vollen Zufriedenheit zusammengearbeitet. Mit der Übernahme stärkt De Klerk seine Disziplinen Wasserbau und Stahlbau durch den Maschinenbau. Damit wird ein breites Paket an Arbeiten und Dienstleistungen angeboten.

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Der Direktor von De Klerk Werkendam Arie Schaap (links) gibt Marcel van Gurp von Labrujère (rechts) die Hand.

 

De Klerk wird alle Aktivitäten und Mitarbeiter von Labrujère übernehmen. Labrujère wird weiterhin unter eigenem Namen und unter der gewohnten Adresse in Middelburg unter dem bisherigen Management Stahl- und Maschinenbauleistungen anbieten. Die allgemeine Geschäftsführung und die Unternehmensangelegenheiten werden von Arie Schaap, dem Direktor von De Klerk Werkendam, wahrgenommen, wobei die allgemeinen Angelegenheiten zentral von De Klerk aus gesteuert werden. Durch die Schaffung von Synergieeffekten zwischen den beiden Unternehmen in vielen Bereichen wird das gesamte Dienstleistungspaket von einer professionell ausgestatteten Organisation aus effizient und fachkundig durchgeführt werden.

"Wir sind überzeugt, dass wir mit der Übernahme eine noch stärkere Marktposition aufbauen können. Eine Kombination von Disziplinen, die nicht oft vorkommt", sagte Arie Schaap, Geschäftsführer von De Klerk Werkendam. "Mit dem guten Namen, dem Wissen und den Fähigkeiten beider Parteien unter einem Dach blicken wir mit Zuversicht in die Zukunft."

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