Grüne Lärmschutzwände mit ästhetischem und ökologischem Mehrwert

Nachhaltige Verwendung von Materialien und Kreislaufbau. Praktisch jede Gemeinde, jedes Bauunternehmen und jeder Architekt sucht nach Möglichkeiten, wiederverwertbare und nachhaltige Materialien zu verwenden. Mit der Natur, die Kreislaufprozesse erfindet, und einem Endprodukt, das oft in einer grünen Landschaft zu finden ist, kennt sich Kokosystems aus. Das Unternehmen entwickelt grüne Lärmschutzwände, die nicht nur einen ästhetischen, sondern auch einen ökologischen Mehrwert bieten.

Nachwachsender Rohstoff: Kokosnussfaser

"Wir bieten schlüsselfertige Lösungen für verschiedene Lärmprobleme im gewerblichen und privaten Bereich", sagt Arjan Kick, Projektleiter bei Kokosystems. "Dabei verwenden wir den nachwachsenden Rohstoff Kokosfaser, recycelte Rohstoffe für die Rohre und recycelbaren Stahl als nachhaltiges Material. Damit können wir bei EMVI-Ausschreibungen punkten und eine nachhaltige Anwendung im öffentlichen Raum garantieren." 

Hoher Absorptionswert

"Bei allen Lärmschutzwänden von Kokosystems wird eine Schalldämmplatte verwendet, die eine tatsächliche Schalldämmung bietet. Je nach den Anforderungen des Projekts, der Entfernung von der Lärmquelle und der Höhe der Lärmschutzwand berechnen und beraten wir, welche Art von Lärmschutzwand verwendet werden kann." Die Kokowall Standard hat eine warme Ausstrahlung und fügt sich in jede Landschaft ein. Sie wird vor allem entlang von Wohngebieten und Gemeindestraßen eingesetzt. Für Situationen mit höheren schallabsorbierenden Anforderungen, wie z.B. entlang von Bahnlinien und Provinzstraßen, wird die Kokowall High Absorbing Variante verwendet. Bei beiden Wänden sind beide Außenseiten mit Kokosfasern versehen, die eine ideale Befestigung für verschiedene Arten von Kletterpflanzen bieten. Kokowall HA-Minwool eignet sich ideal als Lärmschutzwand an Industriestandorten oder Standorten direkt an der Straße, wo eine einseitige Begrünung nicht möglich oder gewünscht ist. Nur eine Seite ist mit haltbaren Kokosfasern und die andere Seite mit einer Schicht aus Mineralwolle versehen, die mit einem Netz aus Kunststoff und verzinktem Stahl abgeschlossen ist.

Natürlich, ökologisch und außergewöhnlich schön!

"Da eine Vielzahl von Kletterpflanzen verwendet werden kann, die zu verschiedenen Jahreszeiten blühen, errichtet man nicht nur eine funktionale Lärmschutzwand, sondern auch ein ästhetisch ansprechendes Objekt. Außerdem sorgt die Vegetation für eine feine Staubabsorption. Alles Faktoren, die unsere Schirme in Wohngebieten und entlang von Autobahnen sehr akzeptabel machen", sagt Kick. Kokosystems begleitet, berät, plant und führt aus. "Da die Kokowall Lärmschutzwand modular aufgebaut ist, kann sie in jeder Größe, Farbe und Anordnung realisiert werden. Und das in einer relativ kurzen Bauzeit." Als Beispiel nennt Kick eine Lärmschutzwand in Maassluis, die nicht weniger als 7 Meter hoch und 70 Meter lang ist. "Wir haben diese Kokowall HA minwool zwischen einem großen Recyclingunternehmen und einem Wohngebiet installiert. Die verzinkten Pfosten wurden komplett grün pulverbeschichtet. Der Boden war recht schwach, so dass unser Installateur Van Schie Groep 25 Meter lange Stahlrohrpfähle in den Boden einbrachte, auf denen unser Schirm platziert wurde." Kick fasst zusammen: "Wir haben für jede Situation eine passende Schallschutzlösung."