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DemTech ist in den Händen der neuen Generation auf gutem Weg
Von links nach rechts: Arthur, Ton und Richard Polak.

DemTech ist in den Händen der neuen Generation auf einem guten Weg

Wir finden uns in den Büros von DemTech in Zoeterwoude ein, um mit dem Gründer Ton Polak und seinen Söhnen Arthur und Richard, den derzeitigen Inhabern, zu sprechen. Im Büro steht ein Yamaha-Café-Racer, den Arthur selbst entworfen und konstruiert hat. "Ich selbst fahre unter anderem Harley Davidson-Motorräder und bin Präsident eines Harley-Clubs", eröffnet Ton das Gespräch. "Die Liebe zu Motorrädern wurde Richard und Arthur schon in jungen Jahren eingeflößt. Lassen Sie es mich so ausdrücken: Wir sind als Personen auf mehr als einer Ebene miteinander verbunden. Wir sind füreinander eine Familie, aber auch Kollegen und vor allem Freunde. Wissen Sie, was das Großartige daran ist? Wir behandeln unsere Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden auf dieselbe familiäre Art und Weise.

Ton, heute 68 Jahre alt, übertrug vor etwa 10 Jahren die meisten seiner Anteile an Richard und Arthur. "Ich besitze noch etwa 5% der Anteile und möchte mit 70 in Rente gehen. Was ich tue, seit die Jungs das Unternehmen übernommen haben? Ich bin in beratender Funktion tätig, kümmere mich um die Verwaltung und genieße es - gewissermaßen als Aushängeschild des Unternehmens -, Messen zu besuchen und Beziehungen zu pflegen. Arthur ist für den kaufmännischen Teil von DemTech verantwortlich, Richard für den technischen Teil". Arthur fügt hinzu: "Manchmal brauchen wir Ton als dritte Stimme, wenn Richard und ich etwas nicht gemeinsam lösen können. Dann ist der Rat eines alten Hasen in der Branche sehr willkommen."

Qualität und Unterstützung

Der Eintritt von Richard und Arthur in die Organisation war ganz natürlich. Arthur: "Natürlich machen wir bestimmte Dinge anders als früher, aber das, was gut ist, bleibt. DemTech ist groß geworden, weil wir bei der Qualität keine Kompromisse eingegangen sind, ein Höchstmaß an Service bieten und stets auf den Aufbau langfristiger Beziehungen setzen. Da wir uns von Kindesbeinen an die Geschichten von Ton angehört haben, waren auch unsere Kunden keine Fremden für uns."

Bei DemTech dreht sich alles um Zugänglichkeit, Qualität und Unterstützung. "Als Schnellwechselsysteme in Mode kamen, stießen wir auf Lehnhoff. Wir haben uns eingehend über ihre Qualität und ihren Service informiert, bevor wir sie als Marke übernommen haben. Es stellen sich sozusagen jeden Tag neue Lieferanten vor, aber nur die Unternehmen, die unseren Kunden einen Mehrwert bieten und nach unserer Geschäftsphilosophie arbeiten, werden aufgenommen", erklärt Arthur.

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Ton Polak: "In meiner Freizeit engagiere ich mich mit meinem Motorrad mit Beiwagen für Stiftungen, die Dinge für (behinderte) Kinder organisieren. Das ist das Beste, was es gibt!"

Blick auf morgen

DemTech hat nun fast alle Aktienkäufe getätigt, und Richard und Arthur haben ihre eigene Vision für die Zukunft. Sie suchen nach mehr Platz, um das Wachstum zu ermöglichen. Es gibt auch Raum für Innovation, aber unter den oben genannten Bedingungen. Richard: "Wir werden immer das technikbegeisterte Unternehmen bleiben, das großen Wert auf zwischenmenschliche Beziehungen legt. So laden wir beispielsweise Kunden mit eigener Serviceabteilung gerne zu technischen Schulungen ein, um ihnen die Technologie näher zu bringen, die für die Gewährleistung der Kontinuität des Betriebs erforderlich ist. Das kann bei ihnen vor Ort oder bei uns sein. Wir sind in allem transparent und mit unseren technischen Schulungen helfen wir nicht nur ihnen, sondern auch uns selbst."

Arthur fügt hinzu: "Was in allem hier durchscheint, ist das Fundament, das Ton 1981 gelegt hat. Er war dabei, als Abbruchhämmer, Schrottscheren und Pfahlschneider weltweit eingeführt wurden."   

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